Letra de Alles Wird Staub
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Du hast nie das zu Ende gebracht
Was du vorhattest oder hast es trotzdem gemacht
Du sitzt weder fest, noch wachsen dir Flügel
Was du vorhattest oder hast es trotzdem gemacht
Du sitzt weder fest, noch wachsen dir Flügel
Die Pinocchio-Nase ist auch recht übersichtlich geraten
Zwischen warten und starten wucherten Rosen im Garten
Es ist kein Häuschen am See, es ist eine kleine Toilette
Und ein Häufchen Schnee, unachtsam verpackt
Überlebt es die Nacht und entkommt bis zum Morgen
Bis der Vorhang zerfällt, ab dann ist es verloren
In die Lücken des Parketts, das die Zeit unterkriegt
Hat es einer ganz heimlich hineingelegt
Bei Nacht fällt das kaum auf
Tags ist es kaum zu übersehen
Was uns die Liebe verschweigt, doch jeder Spiegel verrät
Heute gibt's wieder Verlierer, aber auch keine Gewinner
Dieses Schloss ist ein Saal und dieser Saal ist ein Zimmer
Durch die Holzplatten schimmert Licht hinein in den Raum
Die Strahlen, sie flimmern, sie strahlen, wir wirbeln sie auf
Bis uns're Kanten verschwimmen
Wir müssen entwischen
Solange wir können
Solange wir sind
Zucker verschütten, Zucker, Zucker verschütten
Wir müssen viel, viel mehr Zucker verschütten
Alles wird laut sein, alles wird taub sein
Alles wird Staub
Zucker verschütten, Zucker, Zucker verschütten
Wir müssen viel, viel, viel mehr Zucker verschütten
Alles wird laut sein, alles wird taub sein
Alles wird Staub
Dieser Weg ist verworren, man hat die Wahrheit verworfen
Sie lag vor unseren Füßen und war trotzdem verloren
Zwischen unseren Ohren, hinter unseren Augen
Fehlt es kein bisschen an Wissen, nur ein bisschen am Glauben
Man kann das sicher schnell ändern oder man lässt es halt
Seinen Standpunkt zu definieren fällt meistens noch leicht
Ein Kreidekreis, um Flagge zu zeigen
Diese hastigen Zeiten erfordern weder drastisches Schweigen
Noch mahnende Worte an einem Montagabend
Erst werden Hände zu Fäusten, dann Fäuste zu Waffen
Es ist nicht alles vorbei und längst nicht alles erreicht
Wir sind ein Vogel im Käfig und wir kommen nicht frei
Doch wir schlagen mit den Flügeln und schweben nach oben
Und halten den Käfig so fest mit unseren Händen
So fest, er hebt mit uns ab, hinein in die Freiheit
Bald ist es geschafft, hinaus aus der Steinzeit
Zucker verschütten, Zucker, Zucker verschütten
Wir müssen viel, viel mehr Zucker verschütten
Alles wird laut sein, alles wird taub sein
Alles wird Staub
Zucker verschütten, Zucker, Zucker verschütten
Wir müssen viel, viel, viel mehr Zucker verschütten
Alles wird laut sein, alles wird taub sein
Alles wird Staub
Zwischen warten und starten wucherten Rosen im Garten
Es ist kein Häuschen am See, es ist eine kleine Toilette
Und ein Häufchen Schnee, unachtsam verpackt
Überlebt es die Nacht und entkommt bis zum Morgen
Bis der Vorhang zerfällt, ab dann ist es verloren
In die Lücken des Parketts, das die Zeit unterkriegt
Hat es einer ganz heimlich hineingelegt
Bei Nacht fällt das kaum auf
Tags ist es kaum zu übersehen
Was uns die Liebe verschweigt, doch jeder Spiegel verrät
Heute gibt's wieder Verlierer, aber auch keine Gewinner
Dieses Schloss ist ein Saal und dieser Saal ist ein Zimmer
Durch die Holzplatten schimmert Licht hinein in den Raum
Die Strahlen, sie flimmern, sie strahlen, wir wirbeln sie auf
Bis uns're Kanten verschwimmen
Wir müssen entwischen
Solange wir können
Solange wir sind
Zucker verschütten, Zucker, Zucker verschütten
Wir müssen viel, viel mehr Zucker verschütten
Alles wird laut sein, alles wird taub sein
Alles wird Staub
Zucker verschütten, Zucker, Zucker verschütten
Wir müssen viel, viel, viel mehr Zucker verschütten
Alles wird laut sein, alles wird taub sein
Alles wird Staub
Dieser Weg ist verworren, man hat die Wahrheit verworfen
Sie lag vor unseren Füßen und war trotzdem verloren
Zwischen unseren Ohren, hinter unseren Augen
Fehlt es kein bisschen an Wissen, nur ein bisschen am Glauben
Man kann das sicher schnell ändern oder man lässt es halt
Seinen Standpunkt zu definieren fällt meistens noch leicht
Ein Kreidekreis, um Flagge zu zeigen
Diese hastigen Zeiten erfordern weder drastisches Schweigen
Noch mahnende Worte an einem Montagabend
Erst werden Hände zu Fäusten, dann Fäuste zu Waffen
Es ist nicht alles vorbei und längst nicht alles erreicht
Wir sind ein Vogel im Käfig und wir kommen nicht frei
Doch wir schlagen mit den Flügeln und schweben nach oben
Und halten den Käfig so fest mit unseren Händen
So fest, er hebt mit uns ab, hinein in die Freiheit
Bald ist es geschafft, hinaus aus der Steinzeit
Zucker verschütten, Zucker, Zucker verschütten
Wir müssen viel, viel mehr Zucker verschütten
Alles wird laut sein, alles wird taub sein
Alles wird Staub
Zucker verschütten, Zucker, Zucker verschütten
Wir müssen viel, viel, viel mehr Zucker verschütten
Alles wird laut sein, alles wird taub sein
Alles wird Staub
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