Letra de Staubfrei
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In brütender Hitze den Hirnschlag erwartend
Liege ich stumm und blute wie ein Schwein
In der blühenden Pracht des Erdengartens
Liege ich stumm und blute wie ein Schwein
In der blühenden Pracht des Erdengartens
Getaumelt, gefallen und werde zu Stein
Und werde zu Stein
Kein Duft, keine Farbe will mich erreichen
So schmecke ich nur meines Körpers Gestank
Sehe mein Blut, es färbt seine Leiche
Eine faulende Blüte, verdorben und krank
Was bleibt mir jetzt, da alles am Ende?
Ich wünsche mir Regen
So viel mir beliebt davon
Sperre mein Maul auf
Und wasch mir die Hände
Befrei mich von allem
Auf dass man mir vergibt
Auf dass man mir vergibt
Der Staub der Ohnmacht fortgespült
Mit der ganzen Wucht der Vergänglichkeit
In einem Sturzbach, der die Wunden gekühlt
Und der Gewissheit, dass keine je heilt
Überkommt mich ein gutes Gefühl
Bin wohl versorgt und mir dessen bewusst
Auf dem Weg zum Grund
Macht mich der Regen tot
Füllt meine Brust
Und schmeckt irgendwie gesund
Schmeckt irgendwie besser
Als Staub
Schmeckt irgendwie befreiend
Wenn man sich traut
Und werde zu Stein
Kein Duft, keine Farbe will mich erreichen
So schmecke ich nur meines Körpers Gestank
Sehe mein Blut, es färbt seine Leiche
Eine faulende Blüte, verdorben und krank
Was bleibt mir jetzt, da alles am Ende?
Ich wünsche mir Regen
So viel mir beliebt davon
Sperre mein Maul auf
Und wasch mir die Hände
Befrei mich von allem
Auf dass man mir vergibt
Auf dass man mir vergibt
Der Staub der Ohnmacht fortgespült
Mit der ganzen Wucht der Vergänglichkeit
In einem Sturzbach, der die Wunden gekühlt
Und der Gewissheit, dass keine je heilt
Überkommt mich ein gutes Gefühl
Bin wohl versorgt und mir dessen bewusst
Auf dem Weg zum Grund
Macht mich der Regen tot
Füllt meine Brust
Und schmeckt irgendwie gesund
Schmeckt irgendwie besser
Als Staub
Schmeckt irgendwie befreiend
Wenn man sich traut
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