Letra de Adressat
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Verzeih mir dass ich so, so viel von dir erzähle wenn du gehst
Und dass ich bloß von dir erzähle wenn’s um Negatives geht
Und dass ich schon, einmal davon erzählte nicht zu gehen
Und dass ich bloß von dir erzähle wenn’s um Negatives geht
Und dass ich schon, einmal davon erzählte nicht zu gehen
Und immer wieder mit dir sprech’ und rede, dass du nichts verstehst
Mir tut es weh, auch wenn die Zeit vergeht und schon passé ist
Tut es weh, auch wenn davon nach außen nichts zu sehen ist
Ist’s okay, ich mein’ wir ha’m das beide schon erlebt
Und dass es schmerzt wenn einer geht, und dass ein Herz beginnt zu fehlen
Wenn es nicht schlägt. Ich will das gar nicht groß thematisieren
Es ist nur völlig neu für mich und daher schwer zu registrieren
Wenn Erinnerungen ein Platz’ in deinem Köpfchen reservieren
Und sie erscheinen, völlig allein, denn ich bin längst nicht mehr bei dir
Es tut mir leid, ich hätt’ gern vieles besser gewusst
Doch das war keine Liebe, wir war’n nur besessen zum Schluss
Und wenn der bessere Kuss, immer der letztere ist
Lassen wir besser alles jetzt wie es ist
Ich will es sein
Lassen doch es scheint als wäre dein
Name mein Adressat, seit einigen Jahren
Es tut mir leid. Frag bitte nie mehr danach wer dir das sagt
Denn ich will es sein
Lassen doch du schreibst, als wäre mein
Name dein Adressat und jedes mal wenn du sagst
Es tut dir leid, frag' ich mich wie viel von dem „es war nicht so gemeint“ im Endeffekt so gemeint war
Du ich, beide vergangen
In der Treppe wir schreien uns an
Und der Grund dass ich heut’ nich’ mehr bei dir sein kann?
Ist so einfach wie das ein-mal-eins; denn ich stand
Sooft da, hab es versucht, jedwedes Mal und ich hab’ dich verflucht
Gesagt: "wenn du echt jemand besseres suchst, ja dann tu es
Verschwinde, hier sind deine Schuhe."
Werf’ sie dir nach - Glas springt, du bist noch da, sagst zwingend, dass du mich liebst
Und plötzlich sind die Wunden nur noch halb so tief
Der Schmerz lässt nach und, wir reden uns den halben Tag um
Kopf und Kragen, hat sich nichts getan seit dem einem Mal und...
...wir ham’ alles schon zehntausend Male durchgekaut
Und wenn ich nicht gegangen wär', hätten wir beide nur noch Wut im Bauch
Weil das was einmal war so quälend stirbt und jeder Tag
Den du verdirbst, und den ich dir verderbe nicht mehr unsere Heimat war
Ich seh' nicht ein, dass wir uns nie mehr wieder sehen
Ich bleibe lieber ganz allein, als mit wem anders auszugehen
Auch wenn das heißt, dass jedes Mädchen, das ich lerne, zu verstehen
Nicht lange bleibt, aber das is’ schon okay
Mir tut es weh, auch wenn die Zeit vergeht und schon passé ist
Tut es weh, auch wenn davon nach außen nichts zu sehen ist
Ist’s okay, ich mein’ wir ha’m das beide schon erlebt
Und dass es schmerzt wenn einer geht, und dass ein Herz beginnt zu fehlen
Wenn es nicht schlägt. Ich will das gar nicht groß thematisieren
Es ist nur völlig neu für mich und daher schwer zu registrieren
Wenn Erinnerungen ein Platz’ in deinem Köpfchen reservieren
Und sie erscheinen, völlig allein, denn ich bin längst nicht mehr bei dir
Es tut mir leid, ich hätt’ gern vieles besser gewusst
Doch das war keine Liebe, wir war’n nur besessen zum Schluss
Und wenn der bessere Kuss, immer der letztere ist
Lassen wir besser alles jetzt wie es ist
Ich will es sein
Lassen doch es scheint als wäre dein
Name mein Adressat, seit einigen Jahren
Es tut mir leid. Frag bitte nie mehr danach wer dir das sagt
Denn ich will es sein
Lassen doch du schreibst, als wäre mein
Name dein Adressat und jedes mal wenn du sagst
Es tut dir leid, frag' ich mich wie viel von dem „es war nicht so gemeint“ im Endeffekt so gemeint war
Du ich, beide vergangen
In der Treppe wir schreien uns an
Und der Grund dass ich heut’ nich’ mehr bei dir sein kann?
Ist so einfach wie das ein-mal-eins; denn ich stand
Sooft da, hab es versucht, jedwedes Mal und ich hab’ dich verflucht
Gesagt: "wenn du echt jemand besseres suchst, ja dann tu es
Verschwinde, hier sind deine Schuhe."
Werf’ sie dir nach - Glas springt, du bist noch da, sagst zwingend, dass du mich liebst
Und plötzlich sind die Wunden nur noch halb so tief
Der Schmerz lässt nach und, wir reden uns den halben Tag um
Kopf und Kragen, hat sich nichts getan seit dem einem Mal und...
...wir ham’ alles schon zehntausend Male durchgekaut
Und wenn ich nicht gegangen wär', hätten wir beide nur noch Wut im Bauch
Weil das was einmal war so quälend stirbt und jeder Tag
Den du verdirbst, und den ich dir verderbe nicht mehr unsere Heimat war
Ich seh' nicht ein, dass wir uns nie mehr wieder sehen
Ich bleibe lieber ganz allein, als mit wem anders auszugehen
Auch wenn das heißt, dass jedes Mädchen, das ich lerne, zu verstehen
Nicht lange bleibt, aber das is’ schon okay
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