Wieder Allein, Natürlich Letra

Erdmöbel

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Letra de Wieder Allein, Natürlich
Eine kleine Weile nur
Und ich bin nicht mehr so her und hin
Dass ich statt hier, versprech' ich dir
Teil einer Skyline bin

Und stürze mich hinab
Von irgendeinem Dach
Wem auch immer zu zeigen wie es ist
Wie es ist wenn du zerschmettert liegst

Auf dem Trottoir
Und ein paar Leute sagen:
'Mein Gott Sie hat ihn so versetzt
Ich möchte gar nicht hinsehen'

Lass uns nach Hause gehen
Und dann geh' auch ich
Wieder allein, natürlich

Ich meinte gestern erst partout
Dass ich mich damit nich vertu'
Es rollte wohl die Rolle meines Lebens auf mich zu

Doch es war die Wirklichkeit
Und ihr tat ich so Leid
Dass sie mich grazil und mit viel Gefühl
Schnitt in tausend kleine Stücke

Glaub' nicht das Geschwätz vom lieben Gott und seiner Güte
Warum, wenn er denn existiert
Ließ er ausgerechnet
Uns so fürchterlich
Als ich ihn brauchte, mich
Wieder allein, natürlich

Es scheint als wären mehr kaputte Herzen auf der Welt
Wie meins, das bleiben wird
Ewig unrepariert
Was soll'n wir tun?
Was soll'n wir tun?

Wenn ich denke an all' die Jahre
Und mit Vater zur Hölle fahre
Dazu Urlaub sag und das ich sie mag
Die Sommer in Predjama

Und mit 52 wie
Meine Mutter, Gott segne sie
Konnte nicht versteh'n
Dass der wollte geh'n
Den sie liebte ihr halbes Leben

Und der Neuanfang
Ihr misslang
Und immer wieder das Geld nicht half
Das Reisen nicht
Erst recht nicht meine Lieder

Also weinte ich
Als sie sich davon schlich
Wieder allein, natürlich
Wieder allein, natürlich
Wieder allein
Natürlich