Letra de Toleranz
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Grüß sie Gott, Herr Fliesenleger - Grüß sie Gott, Herr Franz
Woll’n s’ nicht einen Schinkenhäger? - Vielleicht a Stamperl, a ganz klan’s
Na i frog sie jetzt als Fliesenleger, wohl verfugt und höchst integer,
Woll’n s’ nicht einen Schinkenhäger? - Vielleicht a Stamperl, a ganz klan’s
Na i frog sie jetzt als Fliesenleger, wohl verfugt und höchst integer,
Wos sog’n sie zu einem Neger? Schwarz wie ein Schornsteinfeger
Also, mir is olles Fremde fremd, i kenn nur an Mohr im Hemd
Also ich hab nix gegen Mohren, manche werd’n halt so geboren
Ich bewund’re ihre Kraft, doch net grad in der Nachbarschaft
De soll’n brav im Dschungel bleib’n, und si do net umatreiben
Oder kurz bei uns studieren und sich am Nordpol populieren
Respekt, Herr Franz, trink ma auf die Toleranz
Ich war immer tolerant, bis zum letzten Zimmerbrand
Da hat so ein Miet-Migrant - Alter, Herkunft, unbekannt -
Mit Turban und im Kaftan-G’wand, mir fast die Bude abgebrannt
Trink ma noch an Schinkenhäger? - Der Schnaps ist echt ein Niederleger!
Also dieser Beduine aus dem Reich der Muezzine
Der wollt sich an Hammel kochen, in mei’m Bad, mitsamt die Knochen
Wos im Bad, an Hammel grillen? Warum denn nur um Allahs Willen?
Na wegen dem langen Ramadanzen füllen sich Muslims gern den Ranzen
Natürlich hab ich müssen stanzen, quasi ins Asyl verpflanzen
So, das wärs, im Großen und Ganzen
Jawohl, Herr Franz, und jetzt das Lied der Toleranz:
Ref:
Es ist und bleibt die Toleranz der Schöpfungskrone Talminglanz
Sie ist beinahe, doch nicht ganz, wie das schwächste Glied vom Rosenkranz
Ja es ist die Toleranz ein bess’res Wort für Ignoranz
Denn gnädig tolerieren heißt noch lang nicht akzeptieren
Ich hab auch nix gegen die Chinesen - täten’s nicht die Hunderln fressen
Stell dir vor, mein kleiner Waldi, in am Wok von Garibaldi!
Was sag‘n sie, Herr Fliesenleger? - Also i hätt gern an Schinkenhäger
Prost, Herr Franz! - Auf uns’re Toleranz
Also mir g’fallt nur der Dalai Lama, der wos lacht, in sei’m Pyjama
Er kommt zu jeder Friedensfeier und schleicht si z’ruck am Himalaya
Aber Tschuschen und Albaner und demnächst noch Marokkaner
Meina Seel, wie schaut des aus, ein Dromedar vorm Opernhaus
Drum brauch’ ma einen wie den Strache, mit dem rechten Sinn fürs Flache
Der da steht wie eine Wand, mit dem Kreuze in der Hand, aufrecht im Armani-G’wand
Sehr richtig, Herr Franz!
Sie sind ganz auf meiner Linie - eher brauch’ ma Pinguine
Als Moscheen und Muezzine
Jetzt geben’s mir noch an Panik-Schnaps gegen den Kulturkollaps
Tut mir leid, Herr Fliesenleger, er is leer - der Schinkenhäger
Schad - also bis Morgen, Herr Franz! - Es lebe hoch die Toleranz!
Ref:
Es ist und bleibt die Toleranz der Schöpfungskrone Talminglanz
Sie ist beinahe, doch nicht ganz, wie das schwächste Glied vom Rosenkranz
Ja es ist die Toleranz ein bess’res Wort für Ignoranz
Denn gnädig tolerieren heißt noch lang nicht akzeptieren
Also, mir is olles Fremde fremd, i kenn nur an Mohr im Hemd
Also ich hab nix gegen Mohren, manche werd’n halt so geboren
Ich bewund’re ihre Kraft, doch net grad in der Nachbarschaft
De soll’n brav im Dschungel bleib’n, und si do net umatreiben
Oder kurz bei uns studieren und sich am Nordpol populieren
Respekt, Herr Franz, trink ma auf die Toleranz
Ich war immer tolerant, bis zum letzten Zimmerbrand
Da hat so ein Miet-Migrant - Alter, Herkunft, unbekannt -
Mit Turban und im Kaftan-G’wand, mir fast die Bude abgebrannt
Trink ma noch an Schinkenhäger? - Der Schnaps ist echt ein Niederleger!
Also dieser Beduine aus dem Reich der Muezzine
Der wollt sich an Hammel kochen, in mei’m Bad, mitsamt die Knochen
Wos im Bad, an Hammel grillen? Warum denn nur um Allahs Willen?
Na wegen dem langen Ramadanzen füllen sich Muslims gern den Ranzen
Natürlich hab ich müssen stanzen, quasi ins Asyl verpflanzen
So, das wärs, im Großen und Ganzen
Jawohl, Herr Franz, und jetzt das Lied der Toleranz:
Ref:
Es ist und bleibt die Toleranz der Schöpfungskrone Talminglanz
Sie ist beinahe, doch nicht ganz, wie das schwächste Glied vom Rosenkranz
Ja es ist die Toleranz ein bess’res Wort für Ignoranz
Denn gnädig tolerieren heißt noch lang nicht akzeptieren
Ich hab auch nix gegen die Chinesen - täten’s nicht die Hunderln fressen
Stell dir vor, mein kleiner Waldi, in am Wok von Garibaldi!
Was sag‘n sie, Herr Fliesenleger? - Also i hätt gern an Schinkenhäger
Prost, Herr Franz! - Auf uns’re Toleranz
Also mir g’fallt nur der Dalai Lama, der wos lacht, in sei’m Pyjama
Er kommt zu jeder Friedensfeier und schleicht si z’ruck am Himalaya
Aber Tschuschen und Albaner und demnächst noch Marokkaner
Meina Seel, wie schaut des aus, ein Dromedar vorm Opernhaus
Drum brauch’ ma einen wie den Strache, mit dem rechten Sinn fürs Flache
Der da steht wie eine Wand, mit dem Kreuze in der Hand, aufrecht im Armani-G’wand
Sehr richtig, Herr Franz!
Sie sind ganz auf meiner Linie - eher brauch’ ma Pinguine
Als Moscheen und Muezzine
Jetzt geben’s mir noch an Panik-Schnaps gegen den Kulturkollaps
Tut mir leid, Herr Fliesenleger, er is leer - der Schinkenhäger
Schad - also bis Morgen, Herr Franz! - Es lebe hoch die Toleranz!
Ref:
Es ist und bleibt die Toleranz der Schöpfungskrone Talminglanz
Sie ist beinahe, doch nicht ganz, wie das schwächste Glied vom Rosenkranz
Ja es ist die Toleranz ein bess’res Wort für Ignoranz
Denn gnädig tolerieren heißt noch lang nicht akzeptieren
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