Letra de Nichts Neu
Letra powered by LyricFind
Ich sitz wo ich immer sitz, wie immer im Mondlicht
Wie immer schreibt mein Stift in Druckbuchstaben auf Tapirisch
Und wie immer ist es das Falsche für Dich, willst Du was anderes
Wie immer schreibt mein Stift in Druckbuchstaben auf Tapirisch
Und wie immer ist es das Falsche für Dich, willst Du was anderes
Weil auch diesmal, wie immer nichts anders ist.
Es hat sich nichts geändert, ist es nicht immer noch der Hahn der kräht,
wenn der Morgen dämmert?
Und immer noch wünschen die Schafe ihre Tage wären länger
Denn immer noch kommen nachts die Wölfe und holen sich ihre Lämmer.
Immer noch das selbe alte Lied, die selbe Melodie
In den selben alten großen Jeans
Und immer noch kommen Bubbles, Thyes und ich
aus deiner Sicht außerirdisch.
Aus den halluzigensten Traumtanz-Comic-Rapgalaxien
Du schluckst die halluzigenste Traumtanz-Comic-Rapmedizin.
Nichts neu, immer noch weiter
Und wir kippen ein Meer da aus, wo eben noch ein Teich war.
Alles wie gewohnt, Originale leben hoch, und mein Freund,
Fälschungen verrotten im Keller.
Werden gefressen von Motten, vergessen wie altes Spielzeug.
Es ist immer noch so und es ist immer noch nichts neu.
Und verflucht, wer neues sucht wird nichts finden
Als verbale Skandale und Instrumentale,
die bis zum Mond nach Tapir stinken.
Ihr Farce-Chart-Honks wollt auf der Stelle im Boden versinken.
Geht nach hinten, hier seid ihr noch immer verkehrt.
Ich würde verschwinden, wenn ich die Hyäne in der Haifischdomäne wär.
Immer noch? Noch immer Doppelkopf?
Doppelkopf. Noch immer und immer noch.
Und immer noch mit dem Griff nach den tSernen.
"Da kommst ihr niemals an" sagst Du, du mußt noch sehr viel lernen.
Aus den halluzigensten Traumtanz-Comic-Rapgalaxien
Kommt die halluzigenste Traumtanz-Comic-Rapmedizin.
(Close your eyes) und atme tief
(Close your eyes) und höre bis Du klar siehst
Nichts neu, immer noch mit nichts vergleichbar
Und wir kippen ein Meer da aus, wo eben noch ein Teich war.
Es hat sich nichts geändert, ist es nicht immer noch der Hahn der kräht,
wenn der Morgen dämmert?
Und immer noch wünschen die Schafe ihre Tage wären länger
Denn immer noch kommen nachts die Wölfe und holen sich ihre Lämmer.
Immer noch das selbe alte Lied, die selbe Melodie
In den selben alten großen Jeans
Und immer noch kommen Bubbles, Thyes und ich
aus deiner Sicht außerirdisch.
Aus den halluzigensten Traumtanz-Comic-Rapgalaxien
Du schluckst die halluzigenste Traumtanz-Comic-Rapmedizin.
Nichts neu, immer noch weiter
Und wir kippen ein Meer da aus, wo eben noch ein Teich war.
Alles wie gewohnt, Originale leben hoch, und mein Freund,
Fälschungen verrotten im Keller.
Werden gefressen von Motten, vergessen wie altes Spielzeug.
Es ist immer noch so und es ist immer noch nichts neu.
Und verflucht, wer neues sucht wird nichts finden
Als verbale Skandale und Instrumentale,
die bis zum Mond nach Tapir stinken.
Ihr Farce-Chart-Honks wollt auf der Stelle im Boden versinken.
Geht nach hinten, hier seid ihr noch immer verkehrt.
Ich würde verschwinden, wenn ich die Hyäne in der Haifischdomäne wär.
Immer noch? Noch immer Doppelkopf?
Doppelkopf. Noch immer und immer noch.
Und immer noch mit dem Griff nach den tSernen.
"Da kommst ihr niemals an" sagst Du, du mußt noch sehr viel lernen.
Aus den halluzigensten Traumtanz-Comic-Rapgalaxien
Kommt die halluzigenste Traumtanz-Comic-Rapmedizin.
(Close your eyes) und atme tief
(Close your eyes) und höre bis Du klar siehst
Nichts neu, immer noch mit nichts vergleichbar
Und wir kippen ein Meer da aus, wo eben noch ein Teich war.
Letra powered by LyricFind