Mann Im Mond Letra

dlg

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Letra de Mann Im Mond
Part 1:

Ich dachte die Zeit heilt die Wunden, dabei habe ich mir in den letzten Stunden nur den Kummer weggetrunken. Nichts Vergleichbares gefunden, denn ich sehe in allen anderen Augen trotzdem immer nur dein Funkeln und auch wenn sie alle munkeln, dass der Rapper wieder Frauen hat
muss ich dich enttäuschen. Ich vergöttere dich zur Mitternacht. Du bist meine Inspiration. Mein Werk, das ich erschaffen hab. Bist alles. Dein Lohn. Komm und nimm mir mein letztes Hemd.
Ich kann einfach sagen was ich will, doch du hast keinen Respekt vor mir. Ich ziehe einsam um die Blocks. Laufe alleine durch den Regen. Du bist weiter weg als sonst und hast nicht mal Zeit zum reden. Das ist alles anders als sonst. Stillschweigend leer die Seele, krankhaft, zum kotzen.

Refrain:

Das Ticket zu dir kann ich nicht bezahlen und der Fußweg zu dir ist tausende von Kilometern lang.

Die Seele ist so weit entfernt, doch wenn dein Herz schlägt und du an mich denkst, dann schau in den Mond. Du wirst merken, dass ich da bin und aufpasse. Jeden Tag, ganz egal was geschieht.
Die Seele ist so weit entfernt, doch wenn dein Herz schlägt und du an mich denkst, dann schau in den Mond. Du wirst merken, dass ich da bin und aufpasse. Jeden Tag, ganz egal was geschieht.

Ich stehe auf der Straße, bei Nacht und hör zu wie du gerade schläfst.
Jeder Tag ist so leer ohne dich. Ich frage mich wie es dir grade geht.

Part 2:

Ich wollt nie wieder das Schloss wechseln. Doch nun sitzt ein Bauer auf dem Thron und der König ist wie ausgewechselt. Die Dame setzt den König schachmatt und das Spiel ist vorbei. Guck was du aus mir machst. Ich reite auf meinem Pferd davon, in deinen Märchenwald. Die Tage ohne Nahrung waren furchtbar, schwer und kalt. In diesem dunklen Ort gibt es uns nicht. Wir haben nie existiert.
Wir kennen uns nicht. Du kannst eine Hexe sein. Ich kann dir den Buckel runter rutschen. Du zeigst kein Interesse. Ich bin weg vom Lebkuchenfenster. Das ist traurig aber wahr. Ich war süchtig von der süßen Fassade, dann gesättigt und dein Arsch auch Schuld wie du, doch nicht weit weg wie du. Sollte mit dem Herz woanders sein. Der Kopf lässt es zu.

Refrain:

Das Ticket zu dir kann ich nicht bezahlen und der Fußweg zu dir ist tausende von Kilometern lang.

Die Seele ist so weit entfernt, doch wenn dein Herz schlägt und du an mich denkst, dann schau in den Mond. Du wirst merken, dass ich da bin und aufpasse. Jeden Tag, ganz egal was geschieht.
Die Seele ist so weit entfernt, doch wenn dein Herz schlägt und du an mich denkst, dann schau in den Mond. Du wirst merken, dass ich da bin und aufpasse. Jeden Tag, ganz egal was geschieht.

Ich stehe auf der Straße, bei Nacht und hör zu wie du gerade schläfst.
Jeder Tag ist so leer ohne dich. Ich frage mich wie es dir grade geht.