Letra de Feuerrot
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Wie von 'nem ander'n Stern, Floß auf'm Weltmeer, meilenweit vom Land entfernt
Und die weiße Weste wie angegossen und angeschwärzt
Denn die vergangenen Tage vergingen für sie wie für andere Jahre
Und die weiße Weste wie angegossen und angeschwärzt
Denn die vergangenen Tage vergingen für sie wie für andere Jahre
Bittere Trän', charmante Fassade, grau überdeckt mit orangener Farbe
Sie will nur, dass Gedanken verschwinden
Sie will tanzen, und trinken
Sie will raus, raus aus ihrer Haut
Nur für 'nen Moment den Verstand überwinden
Und so steht sie da, so zensiert, lebensnah
Männer, die buhl'n und laute Musik
In den Augenblick verliebt, jedes mal
Jedes mal wacht sie danach dann neben 'nem anderen auf
Fühlt sich verwandelt im Rausch
Doch am Tag darauf
Wenn überhaupt, krank und verbraucht
Lebt binnen Stille und Lärm
Sagt, sie will es nicht mehr
Doch richtet sich wieder mal her
Und stellt sich dabei diese eine Frage
Wann fängt's an, wann geht's los?
Das echte, das richtige Leben
Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot?
Wann fängt's an, wann macht's Sinn?
Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt? (wo)
Wann fängt's an, wann geht's los?
Das echte, das richtige Leben
Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot?
Wann fängt's an, wann macht's Sinn?
Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt (der kommt bestimmt)
Wie von nem ander'n Stern, Floß auf'm Weltmeer, meilenweit vom Land entfernt
Und die weiße Weste wie angegossen und angeschwärzt
Er will und er kann es nicht mehr
Denn die vergangenen Jahre waren hart, aber lange nich' fair
Hand aufs Herz, er hat alles gegeben
Für die Familie, für die Kollegen
Für seine Freunde und für seinen CheF
Seit fünfundzwanzig Jahr'n klingelt der Wecker um sechs, aber jetzt
Was is' der Dank? Heude sind die Kinder erwachsen und selber im Stress
Melden sich selten und seine frau ging irgendwann mit 'nem Ander'n ins Bett, später dann weg
Heude is' er alleine, nimmt gerne noch 'n paar Schlücke vom Wein
Es is', wie es is', tut er es nicht, bricht die Decke hier über ihm ein
Es is', wie es ist und das Gesicht im Spiegelbild sagt g'rad':
"Man, das bin doch nich' ich.", und fragt dann, wann
Wann fängt's an, wann geht's los?
Das echte, das richtige Leben
Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot?
Wann fängt's an, wann macht's Sinn?
Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt? (wo)
Wann fängt's an, wann geht's los?
Das echte, das richtige Leben
Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot?
Wann fängt's an, wann macht's Sinn?
Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt (der kommt bestimmt)
Ja du kannst darauf warten, dass Dinge sich ändern
Und sie nehm', wie sie sind
Die Monotonie und den leeren Kalendar
Mauer' dich ein und leb' vor dich hin
Aber glaube nicht, dass du abgeholt wirst
Oder dass irgendwer umdreht
Du kannst nicht bestimmen, was morgen passiert
Aber wie du damit umgehst
Und wenn du das verstehst
Dann fängt's an, dann geht's los
Das echte, das richtige leben
Dann färbt die Sonne den Himmel feuerrot
Dann fängt's an, dann macht's Sinn
Dann fängt's an, dann macht's Sinn
Sie will nur, dass Gedanken verschwinden
Sie will tanzen, und trinken
Sie will raus, raus aus ihrer Haut
Nur für 'nen Moment den Verstand überwinden
Und so steht sie da, so zensiert, lebensnah
Männer, die buhl'n und laute Musik
In den Augenblick verliebt, jedes mal
Jedes mal wacht sie danach dann neben 'nem anderen auf
Fühlt sich verwandelt im Rausch
Doch am Tag darauf
Wenn überhaupt, krank und verbraucht
Lebt binnen Stille und Lärm
Sagt, sie will es nicht mehr
Doch richtet sich wieder mal her
Und stellt sich dabei diese eine Frage
Wann fängt's an, wann geht's los?
Das echte, das richtige Leben
Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot?
Wann fängt's an, wann macht's Sinn?
Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt? (wo)
Wann fängt's an, wann geht's los?
Das echte, das richtige Leben
Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot?
Wann fängt's an, wann macht's Sinn?
Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt (der kommt bestimmt)
Wie von nem ander'n Stern, Floß auf'm Weltmeer, meilenweit vom Land entfernt
Und die weiße Weste wie angegossen und angeschwärzt
Er will und er kann es nicht mehr
Denn die vergangenen Jahre waren hart, aber lange nich' fair
Hand aufs Herz, er hat alles gegeben
Für die Familie, für die Kollegen
Für seine Freunde und für seinen CheF
Seit fünfundzwanzig Jahr'n klingelt der Wecker um sechs, aber jetzt
Was is' der Dank? Heude sind die Kinder erwachsen und selber im Stress
Melden sich selten und seine frau ging irgendwann mit 'nem Ander'n ins Bett, später dann weg
Heude is' er alleine, nimmt gerne noch 'n paar Schlücke vom Wein
Es is', wie es is', tut er es nicht, bricht die Decke hier über ihm ein
Es is', wie es ist und das Gesicht im Spiegelbild sagt g'rad':
"Man, das bin doch nich' ich.", und fragt dann, wann
Wann fängt's an, wann geht's los?
Das echte, das richtige Leben
Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot?
Wann fängt's an, wann macht's Sinn?
Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt? (wo)
Wann fängt's an, wann geht's los?
Das echte, das richtige Leben
Wann färbt die Sonne den Himmel feuerrot?
Wann fängt's an, wann macht's Sinn?
Und wo bleibt der Clown, der irgendwann aus der Torte springt (der kommt bestimmt)
Ja du kannst darauf warten, dass Dinge sich ändern
Und sie nehm', wie sie sind
Die Monotonie und den leeren Kalendar
Mauer' dich ein und leb' vor dich hin
Aber glaube nicht, dass du abgeholt wirst
Oder dass irgendwer umdreht
Du kannst nicht bestimmen, was morgen passiert
Aber wie du damit umgehst
Und wenn du das verstehst
Dann fängt's an, dann geht's los
Das echte, das richtige leben
Dann färbt die Sonne den Himmel feuerrot
Dann fängt's an, dann macht's Sinn
Dann fängt's an, dann macht's Sinn
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