Letra de Schwere Zeiten
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Leckt uns doch alle, gehn unsern Weg allein, hilft auch nicht einer, wird werden härter sein. Fast immer niemand da, nicht Männer, keine Fraun, bleibt uns vom Leibe, bittet nicht um Vertrauen. Das schwere Leben wird doch zu ändern sein, sehn keine Chance, das ist nicht zu verzeihn, den Schönen, Reichen, vom Elend unberührt, Vergeltung ist gewiß, daß euch die Seele friert. Geht es auch dreckig, stellt sich die Frage Schuld. Das Schaf im Leben benötigt viel Geduld. Das wird geändert, zum wahren menschlich sein, Verhinderungsversuch, den könntest du bereun. Ref.: Schwere Zeiten kommen und gehn, glaub daran sie zu überstehn, in der Dunkelheit ist noch Licht, unsren Willen tötet ihr nicht. Wiederholung Strophe 1 Leckt uns doch alle, wer könnte den verstehn? Folgen dem eigenen Stern, nie wird er unergehn. Das Maß der Dinge, es kann nicht irdisch sein, und erst am Ziele, gibt es vielleicht verzeihn. Ref.:
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