Letra de Sommerwind
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SommerwindMusik + Originaltext: Arnold Mührendeutscher Text: Uwe Busse/Karlheinz RupprichSie kam jeden Tag zum Felsender Hoffnung dicht am Meer.Und dann schaut sie in die Wolken,es gibt keine Wiederkehr.Eine Träne in den Augen,der Wind küsst sie schnell fort.Wo sein Boot einst zerschellte,gab es für sie kein Abschiedswort.Sommerwind, Sommerwind,tausend Tränen, die dcih begleiten.Sommerwind, Sommerwind,wie das Schicksal aus alten Zeiten.Und ein Lied klingt übers Meer.Sehnsucht macht das Herz so schwer.Als der Sommerwind erzählte,diese Trauer gib sie mir her.Und sie wollte den Geliebten,sprang ins rauhe Meer.Als die Fischer sie dann fandenauf den Klippen dicht am Strand,noch ein Lächeln auf den Lippen,und der Wind weht über das Land.Sommerwind, Sommerwind,tausend Tränen, die dich begleiten.Sommerwind, Sommerwind,wie das Schicksal aus alten Zeiten.Und ein Lied klingt übers Meer.Sehnsucht macht das Herz so schwer.Sommerwind, Sommerwind,tausend Tränen, die dich begleiten.Sommerwind, Sommerwind,wie das Schicksal aus alten Zeiten.
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