Letra de Junggesellenabschied
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Ein Freund bat mich seinen Junggesellenabschied zu organisiern,
er sah es an mir unseren männlichen Freundeskreis zu Reanimieren.
Wir haben früher ständig gefeiert, haben in Vorgärten gereihert,
er sah es an mir unseren männlichen Freundeskreis zu Reanimieren.
Wir haben früher ständig gefeiert, haben in Vorgärten gereihert,
wir schwammen in der Campari-Lache, bis zum Verlust der Muttersprache.
Das soll heute mal so wie früher wieder richtig eskalier’n,
endlich mal wieder Party machen bis wir kriechen auf allen Viern.
In einem hippen Sushi-Restaurant reservierte ich einen Tisch,
als alle da warn sagen drei, sie vertragen keinen Fisch.
Der vierte hat Rücken und klagt über Beschwerden in seinen Knien,
der Fünfte will nicht so scharf essen wegen seiner Hämorrhoiden.
Der Themenbereich der Gespräche beschränkte sich, das ist wahr,
auf die unterschiedliche Größe der männlichen Prostata.
Junggesellenabschied mit über Fünfzig,
im Moment stehn die Sterne für ne richtige Sause nicht so günstig.
Ich dachte wir lassen die Sau raus, so wie in diesem Film,
so wie in Hangover, nur eben in Hannover.
So schnell gebe ich die Hoffnung nicht auf und ich bestelle uns allen,
Reiswein in Karaffen, ich will, dass wir uns einen knallen.
Die Schuhe mussten wir auszieh‘n, wir tragen alle nur unsere Socken,
der sechste sagt: Bitte keinen Reiswein, ich bin seit einem Jahr trocken“.
Nachdem mir fast jeder von seinen Errektionsschwierigkeiten erzählt ,
hab ich die Stripperin, die ich engagierte – abbestellt.
Junggesellenabschied mit über Fünfzig,
der hier erinnert verstärkt, an ein feucht gewordenes Tischfeuerwerk.
Alle sind in die Jahre gekommen und haben irgendein Aua,
eine Parkbank oder ne Wanderdüne – hat wesentlich mehr Power!
Einer holt seine Tabletten raus, ich frag ihn, was das denn ist?
Er sagt, das ist gegen seine Beschwerden, auf Rezept „Cannabis“
Die ganze Runde horcht dann auf und hat dann auch mal davon probiert,
und im Rahmen unserer Möglichkeiten ist das ganze dann eskaliert.
Wir sind dann alle in den Park gegangen und haben Raum und Zeit verloren,
ich weiß noch wie wir alle sangen „Enten haben keine Ohren“.
Junggesellenabschied mit über Fünfzig,
alle saßen grinsend da – die Hämorrhoiden, der Rücken und die Prostata.
Alle haben mehr gelacht, als in den letzten 20 Jahren,
und alle sind am nächsten Tag –
wegen einem Rezept zum Arzt gefahren.
(Dank an Karlheinz für den Text)
Das soll heute mal so wie früher wieder richtig eskalier’n,
endlich mal wieder Party machen bis wir kriechen auf allen Viern.
In einem hippen Sushi-Restaurant reservierte ich einen Tisch,
als alle da warn sagen drei, sie vertragen keinen Fisch.
Der vierte hat Rücken und klagt über Beschwerden in seinen Knien,
der Fünfte will nicht so scharf essen wegen seiner Hämorrhoiden.
Der Themenbereich der Gespräche beschränkte sich, das ist wahr,
auf die unterschiedliche Größe der männlichen Prostata.
Junggesellenabschied mit über Fünfzig,
im Moment stehn die Sterne für ne richtige Sause nicht so günstig.
Ich dachte wir lassen die Sau raus, so wie in diesem Film,
so wie in Hangover, nur eben in Hannover.
So schnell gebe ich die Hoffnung nicht auf und ich bestelle uns allen,
Reiswein in Karaffen, ich will, dass wir uns einen knallen.
Die Schuhe mussten wir auszieh‘n, wir tragen alle nur unsere Socken,
der sechste sagt: Bitte keinen Reiswein, ich bin seit einem Jahr trocken“.
Nachdem mir fast jeder von seinen Errektionsschwierigkeiten erzählt ,
hab ich die Stripperin, die ich engagierte – abbestellt.
Junggesellenabschied mit über Fünfzig,
der hier erinnert verstärkt, an ein feucht gewordenes Tischfeuerwerk.
Alle sind in die Jahre gekommen und haben irgendein Aua,
eine Parkbank oder ne Wanderdüne – hat wesentlich mehr Power!
Einer holt seine Tabletten raus, ich frag ihn, was das denn ist?
Er sagt, das ist gegen seine Beschwerden, auf Rezept „Cannabis“
Die ganze Runde horcht dann auf und hat dann auch mal davon probiert,
und im Rahmen unserer Möglichkeiten ist das ganze dann eskaliert.
Wir sind dann alle in den Park gegangen und haben Raum und Zeit verloren,
ich weiß noch wie wir alle sangen „Enten haben keine Ohren“.
Junggesellenabschied mit über Fünfzig,
alle saßen grinsend da – die Hämorrhoiden, der Rücken und die Prostata.
Alle haben mehr gelacht, als in den letzten 20 Jahren,
und alle sind am nächsten Tag –
wegen einem Rezept zum Arzt gefahren.
(Dank an Karlheinz für den Text)
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