Letra de Abschied
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ein schwarzer see
vor dem ich steh
ich mu da durch
vor dem ich steh
ich mu da durch
es tut so weh
nur noch ein schritt
keiner kommt mit
ganz alleine
zum letzten ritt
etwas haelt mich fest
ein winziger rest
ein haeufchen leben
halt ich fest an mich gepresst
das haeufchen zittert
weil es was wittert
nie hat eine angst
mich mehr erschuettert
was mir am naechsten liegt
nun am schwersten wiegt
das loszulassen
was sich ganz eng
an mich schmiegt
der letzte gang
der letzte gang
und ich hoere schon
mein grabgesang
das letzte lied
das letzte lied
und ich spuere schon die macht
die mich zum andern ufer zieht
abschied heisst das ende vom lied
und keiner kann es aendern
weil es einfach sogeschieht
abschied ist das letzte glied
in der kette des lebens
dafuer gibt es keinen schmied
in der ferne
hoff ich auf waerme
doch noch ist es das leben
von dem ich schwaerme
ein einsamer rufer
steht drueben am ufer
er hebt die hand
hat mich erkannt
der schmerz ist nah
jetzt ist er da
und tausend sonnen brennen
wenn ich in die hoelle fahr
den kampf aufgegeben
der macht erlegen
schreit meine seele
nach einem neuen leben
der letzte gang d
der letzte gang
und ich hoere schon ganz tief in mir
den schweren glockenklang
mit dem letzten ton dem letzten ton
flehe ich noch um meine inkarnation
abschied heisst das ende vom lied.......
[musik: a.c.boutsen, stevie be-zet, bornschlegel]
[text: dieter bornschlegel]
nur noch ein schritt
keiner kommt mit
ganz alleine
zum letzten ritt
etwas haelt mich fest
ein winziger rest
ein haeufchen leben
halt ich fest an mich gepresst
das haeufchen zittert
weil es was wittert
nie hat eine angst
mich mehr erschuettert
was mir am naechsten liegt
nun am schwersten wiegt
das loszulassen
was sich ganz eng
an mich schmiegt
der letzte gang
der letzte gang
und ich hoere schon
mein grabgesang
das letzte lied
das letzte lied
und ich spuere schon die macht
die mich zum andern ufer zieht
abschied heisst das ende vom lied
und keiner kann es aendern
weil es einfach sogeschieht
abschied ist das letzte glied
in der kette des lebens
dafuer gibt es keinen schmied
in der ferne
hoff ich auf waerme
doch noch ist es das leben
von dem ich schwaerme
ein einsamer rufer
steht drueben am ufer
er hebt die hand
hat mich erkannt
der schmerz ist nah
jetzt ist er da
und tausend sonnen brennen
wenn ich in die hoelle fahr
den kampf aufgegeben
der macht erlegen
schreit meine seele
nach einem neuen leben
der letzte gang d
der letzte gang
und ich hoere schon ganz tief in mir
den schweren glockenklang
mit dem letzten ton dem letzten ton
flehe ich noch um meine inkarnation
abschied heisst das ende vom lied.......
[musik: a.c.boutsen, stevie be-zet, bornschlegel]
[text: dieter bornschlegel]
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