Letra de 24
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Eine Minute hat 60 Sekunden.
Eine Stunde hat 60 Minuten.
Und ein Tag hat 24 Stunden.
Eine Stunde hat 60 Minuten.
Und ein Tag hat 24 Stunden.
Das Leben eines 24 jährigen hat 8.760 Tage und 756.864.000 Sekunden.
Es kommt alles zu seiner Zeit, in der Zeit in der´s kommen muss.
In der Zeit, die dafür bestimmt ist.
Der Beginn ist der Schluss.
Der Beginn ist des Endes, der ständig präsent ist.
Jeder Moment ist unendlich, doch eigentlich nur einen Augenblick kurz.
Alles zu seiner Zeit, in der Zeit in der´s kommen muss.
In der Zeit, die dafür bestimmt ist.
Der Beginn ist der Schluss.
Der Beginn ist des Endes, der ständig präsent ist.
Jeder Moment ist unendlich, doch eigentlich nur einen Augenblick kurz.
Zwei Minuten für die Suche nach dem Gummi im Laden, drei Minuten lang Schlange stehen, 30 Sekunden lang zahlen.
3-4 Stunden lang gebaggert, halbe Stunde nach Hause.
20 Minuten lang gelabert im Auto, 10 danach draußen im Flur.
2 Minuten lang nur streicheln und küssen, 12 Minuten Pause für zwei Zigaretten stehend in der Küche.
Zurück im Flur, 4 Minuten hin oder her, plus 4 Minuten für ?Du kannst mir vertrauen, ich fühl dich echt sehr?.
Und das Nein wird zum Ja in ca. 7 Minuten.
2 Sekunden lang stockt der Atem, doch das ist schnell überwunden.
Noch 6 Minuten ins Bad, davon 3 den Spiegel betrachte, gesehen, dass sich alles dreht und man breit ist, leise gelacht.
In´nem kurzen Moment das Licht ausgemacht und Kerzen entfacht, ´ne Minute lang die Klamotten vom Körper, dann völlig nackt.
`Ne Sekunde lang dran gedacht, dass man Gummis im Nachttisch hat, schon im nächsten Moment verdrängt, keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Und dann: 10 Minuten ? oder waren es doch 40? ? amüsiert und dann 4 Minuten geschwiegen, Blicke vermieden.
12 Minuten lang geredet, 5 Stunden lang dann geschlafen, geduscht für nur 3 Minuten und 8 für Toast und Tomaten.
10 Minuten für ?Ich geh jetzt, es war schön und wir sehen uns.?
10 Sekunden für ?Schreib mir sms?, 8 Sekunden lang Abschiedskuss.
20 Minuten nach Haus, aus den Sachen raus.
Danach 1 Stunde geduscht, doch der Geruch geht nicht raus.
4 Monate für den Alltag, 2 Stunden für Fieberschübe, 2 Stunden für´s Wartezimmer beim Arzt und sich übel fühlen.
4 Minuten Blutabnahme, 6 Tage warten auf Werte ? die Sekunde des Ergebnis im Leben die schwerste.
Tausend Stunde für Zweifel und Reue, 20 Sekunden verzweifelt, 20 begreifen, dann 20 weinen, 20 schreien.
24 sein und erkennen:
?Oh, mein Gott was hab ich gemacht??
24 Jahre getauscht für den Rausch von nur einer Nacht.
Es kommt alles zu seiner Zeit, in der Zeit in der´s kommen muss.
In der Zeit, die dafür bestimmt ist.
Der Beginn ist der Schluss.
Der Beginn ist des Endes, der ständig präsent ist.
Jeder Moment ist unendlich, doch eigentlich nur einen Augenblick kurz.
Es kommt alles zu seiner Zeit, in der Zeit in der´s kommen muss.
In der Zeit, die dafür bestimmt ist.
Der Beginn ist der Schluss.
Der Beginn ist des Endes, der ständig präsent ist.
Jeder Moment ist unendlich, doch eigentlich nur einen Augenblick kurz.
Alles zu seiner Zeit, in der Zeit in der´s kommen muss.
In der Zeit, die dafür bestimmt ist.
Der Beginn ist der Schluss.
Der Beginn ist des Endes, der ständig präsent ist.
Jeder Moment ist unendlich, doch eigentlich nur einen Augenblick kurz.
Zwei Minuten für die Suche nach dem Gummi im Laden, drei Minuten lang Schlange stehen, 30 Sekunden lang zahlen.
3-4 Stunden lang gebaggert, halbe Stunde nach Hause.
20 Minuten lang gelabert im Auto, 10 danach draußen im Flur.
2 Minuten lang nur streicheln und küssen, 12 Minuten Pause für zwei Zigaretten stehend in der Küche.
Zurück im Flur, 4 Minuten hin oder her, plus 4 Minuten für ?Du kannst mir vertrauen, ich fühl dich echt sehr?.
Und das Nein wird zum Ja in ca. 7 Minuten.
2 Sekunden lang stockt der Atem, doch das ist schnell überwunden.
Noch 6 Minuten ins Bad, davon 3 den Spiegel betrachte, gesehen, dass sich alles dreht und man breit ist, leise gelacht.
In´nem kurzen Moment das Licht ausgemacht und Kerzen entfacht, ´ne Minute lang die Klamotten vom Körper, dann völlig nackt.
`Ne Sekunde lang dran gedacht, dass man Gummis im Nachttisch hat, schon im nächsten Moment verdrängt, keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Und dann: 10 Minuten ? oder waren es doch 40? ? amüsiert und dann 4 Minuten geschwiegen, Blicke vermieden.
12 Minuten lang geredet, 5 Stunden lang dann geschlafen, geduscht für nur 3 Minuten und 8 für Toast und Tomaten.
10 Minuten für ?Ich geh jetzt, es war schön und wir sehen uns.?
10 Sekunden für ?Schreib mir sms?, 8 Sekunden lang Abschiedskuss.
20 Minuten nach Haus, aus den Sachen raus.
Danach 1 Stunde geduscht, doch der Geruch geht nicht raus.
4 Monate für den Alltag, 2 Stunden für Fieberschübe, 2 Stunden für´s Wartezimmer beim Arzt und sich übel fühlen.
4 Minuten Blutabnahme, 6 Tage warten auf Werte ? die Sekunde des Ergebnis im Leben die schwerste.
Tausend Stunde für Zweifel und Reue, 20 Sekunden verzweifelt, 20 begreifen, dann 20 weinen, 20 schreien.
24 sein und erkennen:
?Oh, mein Gott was hab ich gemacht??
24 Jahre getauscht für den Rausch von nur einer Nacht.
Es kommt alles zu seiner Zeit, in der Zeit in der´s kommen muss.
In der Zeit, die dafür bestimmt ist.
Der Beginn ist der Schluss.
Der Beginn ist des Endes, der ständig präsent ist.
Jeder Moment ist unendlich, doch eigentlich nur einen Augenblick kurz.
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