Letra de Ritter Und Mädchen
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Fern auf grünen Hügeln liegt ganz still ein Grab.
Schweigen legt sich schützend auf den Ort herab.
Hütet die Geschichte, die sich hier begab.
Schweigen legt sich schützend auf den Ort herab.
Hütet die Geschichte, die sich hier begab.
Nur weiße Blüten ruhen hell und rein.
Halten was wohl niemals wirklich durfte sein.
Vor so vielen Jahren herrschte in dem land,
hart und kalt, ein König und es war bekannt,
dass sein Herz aus Stein war und stählern seine Hand.
Doch sein erster Ritter gütig und gerecht,
wurde Teil vom Schicksals finsteren Geflecht.
Blüten wie Schnee auf schimmernden grün,
hüten das Schicksal, das niemand gesehen.
Halten geborgen im schimmernden Licht,
ein Band das nicht einmal im Tode zerbricht.
Schön und bleich ein Mädchen, ein Herz ganz sanft und gut,
lebte nah dem Schloss, doch einfach war ihr Blut.
Weckte in dem Ritter von Liebe helle Glut.
Doch des Königs Sinne, kalt und ohne Licht,
gönnte jenen beiden diese Bande nicht.
Eine Frau von Stamme, sei ihm nur erlaubt.
Eine Zier dem Hof, einmal seine Braut.
Und dem Ritter war die Hoffnung bald beraubt.
Doch von Nacht verborgen trafen sie sich still.
Drohung kann nicht halten, was ein Herz nicht will.
Doch der König hörte als bald was geschah,
dass sein Ritter lebte was verboten war.
Grausam was in seinem Blick man eisig sah.
Er schickt am nächsten Tag schon seinen Ritter fort,
etwas zu erkunden, fern an fremden Ort.
Blüten wie Schnee auf schimmernden grün,
hüten das Schicksal, das niemand gesehen.
Halten geborgen im schimmernden Licht,
ein Band das nicht einmal im Tode zerbricht.
Schwer den Blick von Trauer wohl zieht der Ritter los.
Im Herz der Liebsten Züge, besteigt er still sein Ross.
Und sieht wie eine Träne aus ihrem Auge floss.
Doch der König lächelt, voll Kälte, voller Hohn.
Sitzt mit finstren Plänen hoch auf seinem Thron.
Wochen ziehen schweigend und einsam so ins Land.
Und das Mädchen wartet, den Blick an Himmels Rat,
bis man einen Boten des Königs zu ihr sand.
Auf den Lippen trägt er finstre Lügen Not,
bringt dem Mädchen Kunde von des Ritters tot.
Und ihr Herz wird dunkel und kalt und schwer wie Stein.
Niemals darf ihr Herz mehr nah dem seinem Herze sein
und vor Leid zerbricht nun, was immer hell und rein.
Sicheren Schrittes eilt sie auf Felsen voller Not.
Taucht in Flusses fluten und findest ihren Tod.
Blüten wie Schnee auf schimmernden grün,
hüten das Schicksal, das niemand gesehen.
Halten geborgen im schimmernden Licht,
ein Band das nicht einmal im Tode zerbricht.
Wenig Tage später der Ritter kehrt zurück.
Ahnt nichts von des Dunkels finsteren Geschick.
Trägt in seinem Herzen nur tiefer Liebe Glück.
Doch an Flusses Ufer findet er im Licht
leblos seine Liebste und der Blick ihm bricht.
Schweigend birgt der Ritter das Mädchen sanft und warm,
hebt sie schwer von Trauer, still in seinen Arm.
Wind und Tier und Himmel schweigend so verharrn.
Tief in seinem herzen liegt zerbrochen kalt,
Glaube, Hoffung, Liebe und alles war mal da.
Bringt sie fein auf Hügel und gräbt für sie ein Grab.
Legt sie dort zur Ruhe in Dunkle still hinab.
Erinnert sich voll Trauer an das was sie ihm gab.
Seither jeden Morgen wenn hell der Tag erwacht,
legt er drei weiße Blüten ans Grab ganz schweigend sacht.
Blüten wie Schnee auf schimmernden grün,
hüten das Schicksal, das niemand gesehen.
Halten geborgen im schimmernden Licht,
ein Band das nicht einmal im Tode zerbricht.
Halten was wohl niemals wirklich durfte sein.
Vor so vielen Jahren herrschte in dem land,
hart und kalt, ein König und es war bekannt,
dass sein Herz aus Stein war und stählern seine Hand.
Doch sein erster Ritter gütig und gerecht,
wurde Teil vom Schicksals finsteren Geflecht.
Blüten wie Schnee auf schimmernden grün,
hüten das Schicksal, das niemand gesehen.
Halten geborgen im schimmernden Licht,
ein Band das nicht einmal im Tode zerbricht.
Schön und bleich ein Mädchen, ein Herz ganz sanft und gut,
lebte nah dem Schloss, doch einfach war ihr Blut.
Weckte in dem Ritter von Liebe helle Glut.
Doch des Königs Sinne, kalt und ohne Licht,
gönnte jenen beiden diese Bande nicht.
Eine Frau von Stamme, sei ihm nur erlaubt.
Eine Zier dem Hof, einmal seine Braut.
Und dem Ritter war die Hoffnung bald beraubt.
Doch von Nacht verborgen trafen sie sich still.
Drohung kann nicht halten, was ein Herz nicht will.
Doch der König hörte als bald was geschah,
dass sein Ritter lebte was verboten war.
Grausam was in seinem Blick man eisig sah.
Er schickt am nächsten Tag schon seinen Ritter fort,
etwas zu erkunden, fern an fremden Ort.
Blüten wie Schnee auf schimmernden grün,
hüten das Schicksal, das niemand gesehen.
Halten geborgen im schimmernden Licht,
ein Band das nicht einmal im Tode zerbricht.
Schwer den Blick von Trauer wohl zieht der Ritter los.
Im Herz der Liebsten Züge, besteigt er still sein Ross.
Und sieht wie eine Träne aus ihrem Auge floss.
Doch der König lächelt, voll Kälte, voller Hohn.
Sitzt mit finstren Plänen hoch auf seinem Thron.
Wochen ziehen schweigend und einsam so ins Land.
Und das Mädchen wartet, den Blick an Himmels Rat,
bis man einen Boten des Königs zu ihr sand.
Auf den Lippen trägt er finstre Lügen Not,
bringt dem Mädchen Kunde von des Ritters tot.
Und ihr Herz wird dunkel und kalt und schwer wie Stein.
Niemals darf ihr Herz mehr nah dem seinem Herze sein
und vor Leid zerbricht nun, was immer hell und rein.
Sicheren Schrittes eilt sie auf Felsen voller Not.
Taucht in Flusses fluten und findest ihren Tod.
Blüten wie Schnee auf schimmernden grün,
hüten das Schicksal, das niemand gesehen.
Halten geborgen im schimmernden Licht,
ein Band das nicht einmal im Tode zerbricht.
Wenig Tage später der Ritter kehrt zurück.
Ahnt nichts von des Dunkels finsteren Geschick.
Trägt in seinem Herzen nur tiefer Liebe Glück.
Doch an Flusses Ufer findet er im Licht
leblos seine Liebste und der Blick ihm bricht.
Schweigend birgt der Ritter das Mädchen sanft und warm,
hebt sie schwer von Trauer, still in seinen Arm.
Wind und Tier und Himmel schweigend so verharrn.
Tief in seinem herzen liegt zerbrochen kalt,
Glaube, Hoffung, Liebe und alles war mal da.
Bringt sie fein auf Hügel und gräbt für sie ein Grab.
Legt sie dort zur Ruhe in Dunkle still hinab.
Erinnert sich voll Trauer an das was sie ihm gab.
Seither jeden Morgen wenn hell der Tag erwacht,
legt er drei weiße Blüten ans Grab ganz schweigend sacht.
Blüten wie Schnee auf schimmernden grün,
hüten das Schicksal, das niemand gesehen.
Halten geborgen im schimmernden Licht,
ein Band das nicht einmal im Tode zerbricht.
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