Letra de Volkslieder Potpourri
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Volkslieder Potpourri
Morgen muß ich fort von hier und muß Abschied nehmen.
Morgen muß ich fort von hier und muß Abschied nehmen.
Oh, du allerschönste Zier, scheiden, das bringt Grämen.
Da ich dich so treu geliebt über alle Maßen,
soll ich dich verlassen, soll ich dich verlassen?
Soll ich dich verlassen, soll ich dich verlassen?
Rosenstock, Holderblühn,
Wenn i' mei' Dirnderl sieh
Lacht mir vor lauter Freud s'Herzerl im Leib
Tralala, tralala, lalala lala lalala
Tralala, tralala, tralalala
Ach, wie ist's möglich dann, daß ich dich lassen kann?
Hab' dich von Herzen lieb, das glaube mir.
Du hast die Seele mein so ganz genommen ein,
daß ich kein and're lieb' als dich allein.
Muß i' denn, muß i' denn zum Städtele hinaus,
Städtele hinaus, und du, mein Schatz, bleibst hier.
Wann i' komm, wann i' komm, wann i' wied'rum komm,
wied'rum komm, kehr i' ei' mein Schatz bei dir.
Kann i' glei' net allweil bei dir sein,
Hab' i' doch mei' Freud' an dir
Wann i' komm, wann i' komm, wann i' wied'rum komm,
wied'rum komm, kehr i' ei' mein Schatz bei dir.
Das Lieben bringt groß' Freud', das wissen alle Leut'.
Weiß mir ein schwarz-braun Mägdelein
mit zwei schwarz-braunen Äugelein,
das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut.
Weiß mir ein schwarz-braun Mägdelein
mit zwei schwarz-braunen Äugelein,
das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut.
Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net,
Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net,
Da such i mein herztausigen Schatz, find en aber net.
Da such i mein herztausigen Schatz, find en aber net.
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum.
Ich träumt' in seinem Schatten so manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort.
Es zog in Freud' und Leiden zu ihm mich immer fort,
zu ihm mich immer fort.
Da ich dich so treu geliebt über alle Maßen,
soll ich dich verlassen, soll ich dich verlassen?
Soll ich dich verlassen, soll ich dich verlassen?
Rosenstock, Holderblühn,
Wenn i' mei' Dirnderl sieh
Lacht mir vor lauter Freud s'Herzerl im Leib
Tralala, tralala, lalala lala lalala
Tralala, tralala, tralalala
Ach, wie ist's möglich dann, daß ich dich lassen kann?
Hab' dich von Herzen lieb, das glaube mir.
Du hast die Seele mein so ganz genommen ein,
daß ich kein and're lieb' als dich allein.
Muß i' denn, muß i' denn zum Städtele hinaus,
Städtele hinaus, und du, mein Schatz, bleibst hier.
Wann i' komm, wann i' komm, wann i' wied'rum komm,
wied'rum komm, kehr i' ei' mein Schatz bei dir.
Kann i' glei' net allweil bei dir sein,
Hab' i' doch mei' Freud' an dir
Wann i' komm, wann i' komm, wann i' wied'rum komm,
wied'rum komm, kehr i' ei' mein Schatz bei dir.
Das Lieben bringt groß' Freud', das wissen alle Leut'.
Weiß mir ein schwarz-braun Mägdelein
mit zwei schwarz-braunen Äugelein,
das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut.
Weiß mir ein schwarz-braun Mägdelein
mit zwei schwarz-braunen Äugelein,
das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut.
Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net,
Jetzt gang i ans Brünnele, trink aber net,
Da such i mein herztausigen Schatz, find en aber net.
Da such i mein herztausigen Schatz, find en aber net.
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum.
Ich träumt' in seinem Schatten so manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort.
Es zog in Freud' und Leiden zu ihm mich immer fort,
zu ihm mich immer fort.
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