Letra de Komm zu uns
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Es ist noch gar nicht lange her
Du sagtest mir es fiel dir schwer
Daran zu denken wie es ist
Du sagtest mir es fiel dir schwer
Daran zu denken wie es ist
Wenn du erst 35 bist
Das zuzugeben war nicht leicht
Zu sagen, dass die Angst hoch steigt
Vorm Älterwerden und Vergehen
Ohne Träume und die Zukunft sehn
Die Freunde siehst du auch nicht mehr
Die Kampfgefährten, fühlst dich leer
Wenn du erfährst was die jetzt machen
Ihre Gefühle und Ideen verflachen
Die mit dem Staat sich arrangieren
Durch Konsum sich selbst korrumpieren
Mit Farbfernsehern und dicken Wagen
Leerem Kopf und vollem Magen
Die Sklaven der Bequemlichkeit
Sind Radfahrer in Wirklichkeit
Die unten treten oben buckeln
Und selig ihre Bierchen nuckeln
Mit ihren schönen und gepflegten Bärten
Die Liberalen, Aufgeklärten
Die jeden Satz zehnmal überdenken,
sich vor Anpassung grotesk verrenken
So stehts du da und weißt noch nicht
Wo du hingehörst, ein Traum zerbricht
Du willst nicht werden wie die anderen
Die immer nur im Kreis rumwandern
Die sich schon auf die Rente freun
Jeden Tag Sand in die Augen streuen
Statt Sand im Getriebe zu sein
Machen sie weiter ? jeder für sich allein
Schmeiß dich nicht weg und bleib nicht liegen
Erzähl von den Kämpfen und den Siegen
Wir brauchen dich und deine Kraft
Zusammen ist es bald geschafft
Wenn du erst deine Angst verlierst
Und endlich mit uns rebellierst
Dann werden wir die Zukunft bauen
Komm zu uns!
Das zuzugeben war nicht leicht
Zu sagen, dass die Angst hoch steigt
Vorm Älterwerden und Vergehen
Ohne Träume und die Zukunft sehn
Die Freunde siehst du auch nicht mehr
Die Kampfgefährten, fühlst dich leer
Wenn du erfährst was die jetzt machen
Ihre Gefühle und Ideen verflachen
Die mit dem Staat sich arrangieren
Durch Konsum sich selbst korrumpieren
Mit Farbfernsehern und dicken Wagen
Leerem Kopf und vollem Magen
Die Sklaven der Bequemlichkeit
Sind Radfahrer in Wirklichkeit
Die unten treten oben buckeln
Und selig ihre Bierchen nuckeln
Mit ihren schönen und gepflegten Bärten
Die Liberalen, Aufgeklärten
Die jeden Satz zehnmal überdenken,
sich vor Anpassung grotesk verrenken
So stehts du da und weißt noch nicht
Wo du hingehörst, ein Traum zerbricht
Du willst nicht werden wie die anderen
Die immer nur im Kreis rumwandern
Die sich schon auf die Rente freun
Jeden Tag Sand in die Augen streuen
Statt Sand im Getriebe zu sein
Machen sie weiter ? jeder für sich allein
Schmeiß dich nicht weg und bleib nicht liegen
Erzähl von den Kämpfen und den Siegen
Wir brauchen dich und deine Kraft
Zusammen ist es bald geschafft
Wenn du erst deine Angst verlierst
Und endlich mit uns rebellierst
Dann werden wir die Zukunft bauen
Komm zu uns!
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