Letra de Soundtrack Deines Lebens
Chakuza:
Soundtrack des Lebens, Soundtrack - ich liebe
Soundtrack des Lebens, Soundtrack - ich liebe
Pause - ich gehe nicht mehr aufrecht, ich schwebe Augen auf, ich sehe, es wird jeden Tag schlimmer wieder gegen die Wand geprüllt, weh
getan - immer doch wenn es schmerzt, merk ich wieder, ich bin wach mag' ich nicht, strecke' mich nieder, bis es kracht ziehe durch die Bars, Alkohol die ganze Nacht durch rufe zu Hause an: Abholen kommen, Absturz Soundtrack des Lebens, Soundtrack daneben Taube Ohren, während die Augen nichts sehen, will nicht raus, will nicht gehen, lass' mich einen noch Kippen shit, hab mein Zeitlimit weit überschritten.
Refrain:
Kopf voll, verdammt schwer letztes mal' nie mehr doch nächste Woche wieder alles von vorn.
Chakuza:
Alptraum des Lebens, ich kann kaum noch stehen zu wenig Kraft um zum Pfandhaus zu gehen der Kühlschrank vereist, nur für Brot wär' ich dankbar ich Träume nicht von Reisen oder Ozeandampfern verwerfe meinen Atlas, werde wütend, zerschlage alle meine Bücherregale mache alles zu Asche, geh' danach einen saufen dann nach Hause, um zu schlafen wie im Ameisenhaufen kein Soundtrack, der nett
ist - eher Metal eher Penner, alte Männer in alten Ledermänteln zurück ins Bett, bitte weck' mich nicht auf, den im Traum hab' ich mir selbst einen Tempel erbaut.
Refrain:
Ich hab' mich irgendwo du draussen verloren komme nach Hause mit rauschenden Ohren denn dieser Soundtrack wird alles wieder gut mache Augen nicht schließen - wegschauen, zulassen.
(Dank an Dario Christe für den Text)
getan - immer doch wenn es schmerzt, merk ich wieder, ich bin wach mag' ich nicht, strecke' mich nieder, bis es kracht ziehe durch die Bars, Alkohol die ganze Nacht durch rufe zu Hause an: Abholen kommen, Absturz Soundtrack des Lebens, Soundtrack daneben Taube Ohren, während die Augen nichts sehen, will nicht raus, will nicht gehen, lass' mich einen noch Kippen shit, hab mein Zeitlimit weit überschritten.
Refrain:
Kopf voll, verdammt schwer letztes mal' nie mehr doch nächste Woche wieder alles von vorn.
Chakuza:
Alptraum des Lebens, ich kann kaum noch stehen zu wenig Kraft um zum Pfandhaus zu gehen der Kühlschrank vereist, nur für Brot wär' ich dankbar ich Träume nicht von Reisen oder Ozeandampfern verwerfe meinen Atlas, werde wütend, zerschlage alle meine Bücherregale mache alles zu Asche, geh' danach einen saufen dann nach Hause, um zu schlafen wie im Ameisenhaufen kein Soundtrack, der nett
ist - eher Metal eher Penner, alte Männer in alten Ledermänteln zurück ins Bett, bitte weck' mich nicht auf, den im Traum hab' ich mir selbst einen Tempel erbaut.
Refrain:
Ich hab' mich irgendwo du draussen verloren komme nach Hause mit rauschenden Ohren denn dieser Soundtrack wird alles wieder gut mache Augen nicht schließen - wegschauen, zulassen.
(Dank an Dario Christe für den Text)
STEFFEN WILMKING, PETER PANGERL, DJ STICKLE
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