Letra de Ich Geh Jetzt
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[Chakuza]
Ich kann nichts sehen durch diesen Nebel und meine Augen sind schwer und auch mein letzter Freund der weg ist, ist die Trauer nicht wert.
Nicht mal mein Herz schlägt nimmer für die Frau die ich ja immer geliebt hab, ich weiß ganz genau ich sehe auch meine Kinder nie wieder.
Ey, meine Sonne geht nicht auf, ich denk sie scheißt auf diesen Dreck, denn meine Welt ist ihr zu kalt, eine Schicht Eis hält sie bedeckt.
Ein echter Drache müsste kommen und Feuer speien in dieser Not, doch wenn es brennt ist zwar das Eis weg, aber leider alles Tod.
Ja, meine Ma sagt es wird alles besser, das dachte ich auch, doch hab mir dann gestern am Abend noch ne Waffe gekauft.
Meine versaute Zukunft aufzubauen, ist die Mühe nicht wert, ich bin nur eine Kugel im Lauf von meinen Flügeln entfernt.
Zu viele Lügen und der Schmerz haben mich oft genug gekränkt ich hab mit Tränen einen Fluss gefüllt und Hoffnung da ertränkt.
Mein Leben ist mir ganz egal und wie oft es mich fickt, denn ich verlasse heute meine Qualen und D-Bo kommt mit.
[Refrain]
[[Chakuza]]
Meine Hände zittern und auf meiner Stirn steht der Schweiß, mein Gesicht ist ziemlich eingefallen und irgendwie weiß
[[D-Bo]]
Komm Chakuza, lass uns weg von hier, ich bin schon lang gestorben, doch mein Körper ist noch immer hier, hat große Angst vor morgen
[[Chakuza]]
Ich kann das Licht schon sehn und spür es ist so unglaublich hell. Ich gehe, denn die Welt hat doch schon längst ihr Urteil gefällt.
[[D-Bo]]
Und ich folge dir mein Freund, ich lass die Scheiße zurück. Ich hoffe stark das es stimmt und was mir bleibt ist das Glück.
[D-Bo]
Ich sitz im Dunkeln meines Zimmers, fühl mich so als wär ich eingeschneit. Bin unglücklich wie immer, weil für meine Sorgen keiner schreit. Ich würde gerne kämpfen, doch die ganze Welt ist Schein und Neid bin immer noch voll Hass obwohl ich Stundenlang schon Reime schreib.
Geht ihr auf Partys, ich brauche weder Wein noch Weib, sucht alle was zu ficken, jeder Spaßt macht nur die Beine breit.
Ich kann mich nicht betäuben, ich find für so was keine Zeit. Die Schmerzen in mir drinne, sind viel mehr als nur ein kleines Leid.
Chakuza, komm ich bin bereit, du spürst genauso Wut und Zorn. Ich bin es Leid zu kämpfen, hab genug von meim Glück verlorn.
Ich guck nach vorn, weil die Ferne meine Seele ruft. Komm lass uns weg von hier, weil ich selber mir die Hölle schuf.
Das Kreuz auf meiner Brust, alles wird jetzt besser sein. Ich mache endlich Schluss, stoße zärtlich mir ein Messer rein.
Bin keiner Schuld bewusst, mein Blut zerfließt wie süßer Wein.
Erlösung mein Genuss, will ich irgendwen noch grüßen? Nein.
[Refrain]
[[Chakuza]]
Meine Hände zittern und auf meiner Stirn steht der Schweiß, mein Gesicht ist ziemlich eingefallen und irgendwie weiß
[[D-Bo]]
Komm Chakuza, lass uns weg von hier, ich bin schon lang gestorben, doch mein Körper ist noch immer hier, hat große Angst vor morgen
[[Chakuza]]
Ich kann das Licht schon sehn und spür es ist so unglaublich hell. Ich gehe, denn die Welt hat doch schon längst ihr Urteil gefällt.
[[D-Bo]]
Und ich folge dir mein Freund, ich lass die Scheiße zurück. Ich hoffe stark, dass es stimmt und was mir bleibt ist das Glück.
[Refrain]
[[Chakuza]]
Meine Hände zittern und auf meiner Stirn steht der Schweiß, mein Gesicht ist ziemlich eingefallen und irgendwie weiß
[[D-Bo]]
Komm Chakuza, lass uns weg von hier, ich bin schon lang gestorben, doch mein Körper ist noch immer hier, hat große Angst vor morgen
[[Chakuza]]
Ich kann das Licht schon sehn und spür es ist so unglaublich hell. Ich gehe, denn die Welt hat doch schon längst ihr Urteil gefällt.
[[D-Bo]]
Und ich folge dir mein Freund, ich lass die Scheiße zurück. Ich hoffe stark, dass es stimmt und was mir bleibt ist das Glück.
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