Letra de Nahila
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Sie hatte große braune Augen und schwarzes Haar, Liebte es zu tanzen als sie noch glücklich war. Die Familie, ihr Vater, immer für sie da Bis zu jenem Tag an dem sie ihre Liebe traf. Er kam aus einer guten Gegend, war ein guter Mann, Liebte sie vom ersten Augenblick an dem er sie sah. Sie gab ihm all ihre Liebe. Sie gaben sich Kraft, Machten große Pläne für ein Leben lang. Refrain: Nahila - Sie darf nicht lieben, nein. Man macht es ihr so schwer. Nahila - Das Glück, zum Greifen nah, versinkt im Tränenmeer. Sie war ein hübsches Mädchen, durfte früh schon nicht raus. Gut verhütet von den Eltern und den Brüdern im Haus. Eines Tages nach der Schule, sie lief in die Stadt Als sie ihn sah und sie wusste, dass sie Liebe empfand. Ihre Mutter hatte Angst dachte: ?Dana haram.? (?) Nahila sagte: ?Ich pass auf mich auf, vallah, Mama.? Doch als ihr Vater sie erwischte, wurde es hart so wie früher. Sie schloss den Jungen in ihr Herz und ihr Vater die Tür. Er war ein guter Junge aus einer anderen Gegend, Wurde anders erzogen, doch er kannte ihr Leben. Er hörte Lügen, doch wollte nie den anderen glauben, Respektierte die Familie und den anderen Glauben. Er hatte Angst. Er fühlte sich im Leben so arm, Weil er sie liebte, doch vom Vater keinen Segen bekam. Er zählte nicht nach, wie oft er schon dem Ärger entkam Und seine Freunde hatten ihn wegen dem Ärger gewarnt. Refrain: Nahila - Er darf nicht bei ihr sein. Man macht es ihr so schwer. Nahila - Das Glück, zum Greifen nah, versinkt im Tränenmeer. Schau - Schau her. Das Licht erlischt heut? Nacht. Ah - Diese Tränen. Sie schrie bevor sie sprang. Er spürt ihren Schrei. Sie spürt nie wieder Leid. Jetzt ist der Krieg vorbei. Sie wird nie wieder mehr wein?. Er spürt ihren Schrei. Sie spürt nie wieder Leid. Jetzt ist der Krieg vorbei. Bitte sag mir ist das Ziel erreicht. Refrain: Nahila - Er darf nicht bei ihr sein. Man macht es ihr so schwer. Nahila - Das Glück, zum Greifen nah, versinkt im Tränenmeer. Nahila, Nahila
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