Letra de Überrascht
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Ich mag 's nicht, wenn du so was tust,
ich mag 's nicht überrascht zu werden.
Ich mag nicht, wenn du siehst,
ich mag 's nicht überrascht zu werden.
Ich mag nicht, wenn du siehst,
wie mich ein Schokoladenriegel übermannt.
Persönlich ist mir diese Niederlage,
und ich teile sie nicht gern mit dir als Publikum.
Wenn die Lust mich überkommt,
das bin nicht ich, das ist Lukullus,
der wie ein Beelzebub durch meine Leidenschaften fegt.
Er weiß genau um meine schwachen Augenblicke.
Und hört mein leises Seufzen,
wenn er mich dann ... von hinterrücks erlegt.
Verlor'ner Kampf!
Ich siech' dahin mit Schokolade auf den Lippen
und pfeife auf die inn're Stimme,
die klagend ihre Stimme hebt
nur weil ein bisschen Noisette,
im Abbild meiner Tugend klebt.
Dunkle Seite der Magie,
tief in mir drin, die mich verzaubert
und meinen schwachen Willen bis zum letzten Bissen lähmt.
Mein starker Geist, er war dem Fleische unterlegen
und bettelte um Gnade ... vergeblich,
weshalb er sich ... nicht einmal schämt.
Oh, du mein Fleisch,
ich lohne dich ... mit Schokolade auf den Lippen.
Erst morgen bin ich wieder willig,
dem Geiste, der mich mahnt und drängt
und kulinarisches Begehren auf karges Grün und Obst beschränkt.
Persönlich ist mir diese Niederlage,
und ich teile sie nicht gern mit dir als Publikum.
Wenn die Lust mich überkommt,
das bin nicht ich, das ist Lukullus,
der wie ein Beelzebub durch meine Leidenschaften fegt.
Er weiß genau um meine schwachen Augenblicke.
Und hört mein leises Seufzen,
wenn er mich dann ... von hinterrücks erlegt.
Verlor'ner Kampf!
Ich siech' dahin mit Schokolade auf den Lippen
und pfeife auf die inn're Stimme,
die klagend ihre Stimme hebt
nur weil ein bisschen Noisette,
im Abbild meiner Tugend klebt.
Dunkle Seite der Magie,
tief in mir drin, die mich verzaubert
und meinen schwachen Willen bis zum letzten Bissen lähmt.
Mein starker Geist, er war dem Fleische unterlegen
und bettelte um Gnade ... vergeblich,
weshalb er sich ... nicht einmal schämt.
Oh, du mein Fleisch,
ich lohne dich ... mit Schokolade auf den Lippen.
Erst morgen bin ich wieder willig,
dem Geiste, der mich mahnt und drängt
und kulinarisches Begehren auf karges Grün und Obst beschränkt.
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