Letra de Soeldnerlied
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Unter den Toren, im Schatten der Stadt,
schläft man gut, wenn man sonst keine Schlafstelle hat.
Keiner, der fragt nach woher und wohin,
und so kalt ist die Nacht für die Söldner...
He, ho, ein Feuerlein brennt,
kalt ist die Nacht für die Söldner...
Silberne Löffel und Ketten im Sack
legst Du besser beim Schlafen Dir unters Genack.
Zeig nichts und sag nichts, die Messer sind stumm,
und so kalt ist die Nacht für die Söldner...
He, ho, ein Feuerlein brennt,...
Greif nach der Flasche, doch trink nicht zuviel,
Deine Würfel sind gut, aber falsch ist das Spiel!
Spuck in die Asche und schau lieber zu,
denn so kalt ist die Nacht für die Söldner...
He, ho, ein Feuerlein brennt,...
Rückt Dir die freundliche Schwester zu nah,
das ist nur für die Wärme, mal hier und mal da.
Keiner im Dunkeln verrät sein Gesicht,
und so kalt ist die Nacht für die Söldner...
He, ho, ein Feuerlein brennt,...
Geh mit der Nacht, eh der Frühnebel steigt,
nur das Feuer ist stumm und das
Steinpflaster schweigt.
Schau nicht zurück und vergiss, was Du sahst,
denn die Sonne, die bringt bald die Söldner...
He, ho, ein Feuerlein brennt,
kalt ist die Nacht für die Söldner...
He, ho, das Feuer ist aus,
bald schon, da kommen die Söldner...
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