Letra de St. Peter
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Ich sehe an deinen Spuren, dass es schwierig für dich war.
Du ahnst durch meinen Blick, dass ich nicht warten kann.
Ich weiss nichts, bis du etwas sagst.
Du ahnst durch meinen Blick, dass ich nicht warten kann.
Ich weiss nichts, bis du etwas sagst.
Wohin mit unseren Händen?
Wo hängen wir unsere Augen hin, an diesen kargen Wänden?
Du sitzt neben mir und sagst alles wird besser nächstes Jahr.
Wenn wir wieder da sind - falls wir wieder da sind.
Ich glaub ich bleibe hier,rede noch ein wenig mit dem Wind und such nach einem Satz,um meine Trauer zu bekunden.
Du suchst nach einem Knopf, um dieses Treppenhaus zu fluten.
Und du schaust zu, wie sie ihre Häuser bauen, jedes Jahr aufs Neue.
Und wir schauen zu, wie das Salz sich seine Nägel holt, jedes Jahr aufs Neue.
Er vertreibt die letzten Vögel, zwingt die Bäume herzugeben, was sie gesammelt haben im August.
Macht heut zu einem Tag, an dem die Hauseingänge Trauer tragen.
Lässt die Autos durch die Massen kreischen, immer um den Block herum,
wie alles was ich denke um deinen letzten Text, in dem du suchst nach einem Satz, um deine Trauer zu bekunden.
Ich such nach einem Knopf, um dieses Treppenhaus zu fluten.
Zwischen den Masten hängen die letzten Töne, unter unseren letzten Schritten geht das letzte Licht.
Dein letzter Blick, mein letztes Lächeln.
Legst deine Lippen an mein Ohr, hältst meinen Daumen in deiner Hand.
Wir geben auf.
Wo hängen wir unsere Augen hin, an diesen kargen Wänden?
Du sitzt neben mir und sagst alles wird besser nächstes Jahr.
Wenn wir wieder da sind - falls wir wieder da sind.
Ich glaub ich bleibe hier,rede noch ein wenig mit dem Wind und such nach einem Satz,um meine Trauer zu bekunden.
Du suchst nach einem Knopf, um dieses Treppenhaus zu fluten.
Und du schaust zu, wie sie ihre Häuser bauen, jedes Jahr aufs Neue.
Und wir schauen zu, wie das Salz sich seine Nägel holt, jedes Jahr aufs Neue.
Er vertreibt die letzten Vögel, zwingt die Bäume herzugeben, was sie gesammelt haben im August.
Macht heut zu einem Tag, an dem die Hauseingänge Trauer tragen.
Lässt die Autos durch die Massen kreischen, immer um den Block herum,
wie alles was ich denke um deinen letzten Text, in dem du suchst nach einem Satz, um deine Trauer zu bekunden.
Ich such nach einem Knopf, um dieses Treppenhaus zu fluten.
Zwischen den Masten hängen die letzten Töne, unter unseren letzten Schritten geht das letzte Licht.
Dein letzter Blick, mein letztes Lächeln.
Legst deine Lippen an mein Ohr, hältst meinen Daumen in deiner Hand.
Wir geben auf.
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