Letra de Unsterblich
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Es kann so schnell vorbei sein, nur Gott allein weiß
Wann wir gehen, wann is' die Zeit reif?
Und es schmerzt, wir könn's nicht ertragen
Wann wir gehen, wann is' die Zeit reif?
Und es schmerzt, wir könn's nicht ertragen
Den Liebsten plötzlich leb' wohl zu sagen
Wie gern will man für immer jung sein
Wir gehen, doch die Erinnerung bleibt
Die schönsten Momente, wie wir gelacht haben
Lieber Gott lass mich nicht diese Last tragen
Es tut so weh, wenn ich zurück denk'
Und ich merk', dass das Leben mir nichts schenkt
Und ich nichts kenn außer dem Leid
Wir knien vor dem Sarg, sind traurig und wein'
So viele Rosen, so viele Kerzen
So viele hier die nicht loslassen werden
Doch du, mein Freund, wirst für immer ein Teil sein
Wir vermissen dich so sehr, Bye bye
Glaub mir der Schmerzt frisst mich auf
Und so nimmt das Leben seinen Lauf
Doch du bist Unsterblich
Für mich Unentbehrlich
Du wusstest genau
Wie sehr ich dich brauch
Wie sehr ich dich brauch
Ich schau' jetzt dein Bild an, ich halt's in der Hand
Die Tränen ich kann sie nicht halten verdammt
Ich hör wie du sprichst, hör wie du lachst
Mein Herz, nur dir gehört dieser Platz
Stolz, Güte, Ehre und Mut
Floss bei dir durch die Venen im Blut
Ich weiß noch genau, du meintest : "Pass auf"
Denn heute geht jeder mit Neid aus dem Haus
Ich dank' dir so sehr und dank auch dem Herrn
Ich durfte diesen Mann kennen lern'
Doch ich möcht' nichts verstehen
Denn er is' gegangen und ich merk', das plötzlich wer fehlt
Es sind Narben, die langsam verheilen
Ja ich weiß ich war anfangs allein
Doch ich denk jetzt an morgen, und nicht mehr an gestern
Und leb jeden Tag als wär's mein letzter!
Glaub mir der Schmerzt frisst mich auf
Und so nimmt das Leben seinen Lauf
Doch du bist Unsterblich
Für mich Unentbehrlich
Du wusstest genau
Wie sehr ich dich brauch
Wie sehr ich dich brauch
Ich konnte mich nicht mal verabschieden
Du bist gegangen ohne ein Wort
Und all die Menschen
Die wegen dir wach liegen
Müssen begreifen, du bist jetzt fort!
Ich konnte mich nicht mal verabschieden
Du bist gegangen ohne ein Wort
Und all die Menschen
Die wegen dir wach liegen
Müssen begreifen, du bist jetzt fort!
Glaub mir der Schmerzt frisst mich auf
Und so nimmt das Leben seinen Lauf
Doch du bist Unsterblich
Für mich Unentbehrlich
Du wusstest genau
Wie sehr ich dich brauch
Wie sehr ich dich brauch
Glaub mir der Schmerzt frisst mich auf
Und so nimmt das Leben seinen Lauf
Doch du bist Unsterblich
Für mich Unentbehrlich
Du wusstest genau
Wie sehr ich dich brauch
Wie sehr ich dich brauch
(Dank an Max für den Text)
Wie gern will man für immer jung sein
Wir gehen, doch die Erinnerung bleibt
Die schönsten Momente, wie wir gelacht haben
Lieber Gott lass mich nicht diese Last tragen
Es tut so weh, wenn ich zurück denk'
Und ich merk', dass das Leben mir nichts schenkt
Und ich nichts kenn außer dem Leid
Wir knien vor dem Sarg, sind traurig und wein'
So viele Rosen, so viele Kerzen
So viele hier die nicht loslassen werden
Doch du, mein Freund, wirst für immer ein Teil sein
Wir vermissen dich so sehr, Bye bye
Glaub mir der Schmerzt frisst mich auf
Und so nimmt das Leben seinen Lauf
Doch du bist Unsterblich
Für mich Unentbehrlich
Du wusstest genau
Wie sehr ich dich brauch
Wie sehr ich dich brauch
Ich schau' jetzt dein Bild an, ich halt's in der Hand
Die Tränen ich kann sie nicht halten verdammt
Ich hör wie du sprichst, hör wie du lachst
Mein Herz, nur dir gehört dieser Platz
Stolz, Güte, Ehre und Mut
Floss bei dir durch die Venen im Blut
Ich weiß noch genau, du meintest : "Pass auf"
Denn heute geht jeder mit Neid aus dem Haus
Ich dank' dir so sehr und dank auch dem Herrn
Ich durfte diesen Mann kennen lern'
Doch ich möcht' nichts verstehen
Denn er is' gegangen und ich merk', das plötzlich wer fehlt
Es sind Narben, die langsam verheilen
Ja ich weiß ich war anfangs allein
Doch ich denk jetzt an morgen, und nicht mehr an gestern
Und leb jeden Tag als wär's mein letzter!
Glaub mir der Schmerzt frisst mich auf
Und so nimmt das Leben seinen Lauf
Doch du bist Unsterblich
Für mich Unentbehrlich
Du wusstest genau
Wie sehr ich dich brauch
Wie sehr ich dich brauch
Ich konnte mich nicht mal verabschieden
Du bist gegangen ohne ein Wort
Und all die Menschen
Die wegen dir wach liegen
Müssen begreifen, du bist jetzt fort!
Ich konnte mich nicht mal verabschieden
Du bist gegangen ohne ein Wort
Und all die Menschen
Die wegen dir wach liegen
Müssen begreifen, du bist jetzt fort!
Glaub mir der Schmerzt frisst mich auf
Und so nimmt das Leben seinen Lauf
Doch du bist Unsterblich
Für mich Unentbehrlich
Du wusstest genau
Wie sehr ich dich brauch
Wie sehr ich dich brauch
Glaub mir der Schmerzt frisst mich auf
Und so nimmt das Leben seinen Lauf
Doch du bist Unsterblich
Für mich Unentbehrlich
Du wusstest genau
Wie sehr ich dich brauch
Wie sehr ich dich brauch
(Dank an Max für den Text)
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