Letra de Kötschenbroda-Express
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Kötschenbroda-Express
(Deutsche Version von „Chattanooga Choo Choo“ – von Bully Buhlan)
(Zunächst singen Horst und Bully „Chattanooga Choo Choo“ im Original (siehe Original Text), nach einem kleinen musikalischem Zwischenspiel unterhalten sie sich über eine deutsche Version.)
„Du, Peter…“ „Was denn, Bully?“ „Dreh’ doch mal die Platte rum …“ „Sei doch nicht so faul, mach’s doch alleine.“
„Ja, also das war nun das recht beliebte Chattanooga-Choo-Choo, was wir nun eben auf der Rückseite gesungen haben. Und ich glaube, den meisten uns’rer Hörer und den reizenden Hörerinnen schon bekannt aus dem Tonfilm „Adoptiertes Glück“ mit Sonja Henie, aber weißt Du Bully, was ich nicht glaube …?“ „Was?“ „Ich glaube, man hat uns gar nicht verstanden …!“
„Ja Peter, was hälst Du davon, wenn wir einen deutschen Text dazu bringen?“ “Du meinst eine Übersetzung von „Chattanooga-Choo-Choo“ ins Deutsche?“ „Nein, nicht direkt eine Übersetzung, etwas auf die heutige Zeit abgestimmt …!“ „Ach, ich weiss schon, was Du meinst, Du möchtest eine Parodie machen …!““Hähähä, ja, woll’n mer mal versuchen?“ „Das ist ja eine wunderbare Idee, bitte Horst. …“
Deutscher Liedtext:
Verzeih’n Sie, mein Herr, fährt dieser Zug nach Kötschenbroda?“
„Ja, ja, Herrschaft vielleicht, wenn’s mit der Kohle noch reicht.“
„Ist hier noch Platz in diesem Zug nach Kötschenbroda?“
„Oh, das ist nicht schwer, wer nicht mehr steh’n kann, liegt quer.“
„Für Geübte ist das Reisen heute gar kein Problem,
Auf dem Polster oder Kisten steht man bequem,
Und dich tritt kein Fusstritt, fährste auf dem Dach mit, obendrein bekommste noch ’ne frische Luft mit.
Morgens fährt der Zug noch am Havelstrande vorbei, mittags ist die Fahrt in Halensee noch nicht frei,
Nachts in Wusterhausen, lässt man sich verlausen und verliert den Kopf alleine dabei.“
„So fährt man heut’ von Gross-Berlin nach Kötschenbroda,
und dann und wann, kommt man auch pünktlich dort an.
Nun steh’n wir da, der schöne Traum vom Reisen ist jetzt aus,
Glück auf nach Kötschenbroda, aber ich bleib Zuhaus’!
Drum grüss mir Kötschenbroda, ich bleib’ lieber Zuhaus’!
Drum grüss mir Kötschenbroda, ich bleib’ lieber Zuhaus’!
(Deutsche Version von „Chattanooga Choo Choo“ – von Bully Buhlan)
(Zunächst singen Horst und Bully „Chattanooga Choo Choo“ im Original (siehe Original Text), nach einem kleinen musikalischem Zwischenspiel unterhalten sie sich über eine deutsche Version.)
„Du, Peter…“ „Was denn, Bully?“ „Dreh’ doch mal die Platte rum …“ „Sei doch nicht so faul, mach’s doch alleine.“
„Ja, also das war nun das recht beliebte Chattanooga-Choo-Choo, was wir nun eben auf der Rückseite gesungen haben. Und ich glaube, den meisten uns’rer Hörer und den reizenden Hörerinnen schon bekannt aus dem Tonfilm „Adoptiertes Glück“ mit Sonja Henie, aber weißt Du Bully, was ich nicht glaube …?“ „Was?“ „Ich glaube, man hat uns gar nicht verstanden …!“
„Ja Peter, was hälst Du davon, wenn wir einen deutschen Text dazu bringen?“ “Du meinst eine Übersetzung von „Chattanooga-Choo-Choo“ ins Deutsche?“ „Nein, nicht direkt eine Übersetzung, etwas auf die heutige Zeit abgestimmt …!“ „Ach, ich weiss schon, was Du meinst, Du möchtest eine Parodie machen …!““Hähähä, ja, woll’n mer mal versuchen?“ „Das ist ja eine wunderbare Idee, bitte Horst. …“
Deutscher Liedtext:
Verzeih’n Sie, mein Herr, fährt dieser Zug nach Kötschenbroda?“
„Ja, ja, Herrschaft vielleicht, wenn’s mit der Kohle noch reicht.“
„Ist hier noch Platz in diesem Zug nach Kötschenbroda?“
„Oh, das ist nicht schwer, wer nicht mehr steh’n kann, liegt quer.“
„Für Geübte ist das Reisen heute gar kein Problem,
Auf dem Polster oder Kisten steht man bequem,
Und dich tritt kein Fusstritt, fährste auf dem Dach mit, obendrein bekommste noch ’ne frische Luft mit.
Morgens fährt der Zug noch am Havelstrande vorbei, mittags ist die Fahrt in Halensee noch nicht frei,
Nachts in Wusterhausen, lässt man sich verlausen und verliert den Kopf alleine dabei.“
„So fährt man heut’ von Gross-Berlin nach Kötschenbroda,
und dann und wann, kommt man auch pünktlich dort an.
Nun steh’n wir da, der schöne Traum vom Reisen ist jetzt aus,
Glück auf nach Kötschenbroda, aber ich bleib Zuhaus’!
Drum grüss mir Kötschenbroda, ich bleib’ lieber Zuhaus’!
Drum grüss mir Kötschenbroda, ich bleib’ lieber Zuhaus’!
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