Letra de Elf Soffitten
Letra powered by LyricFind
Mein Genitiv kränkelt geflissentlich nun
verwirft eine Frage in tosendem Reigen
Zerfrisst euch noch immer das alberne Tun ?
verwirft eine Frage in tosendem Reigen
Zerfrisst euch noch immer das alberne Tun ?
das stumm nur sich atmet in toten Gezeiten
Gebührend empfang' ich zerbrechliche Last
die tröpfelt hinab zu den Herzen aus Stein
Die Haltung verschwindet in feuchtem Morast
Erblindet gar seltsam, kann sie es denn sein ?
Kann sie es denn sein ?
Mein teuflisches Machwerk erzwingt die Gefahr
erbricht rote Wut auf die Sehnsucht des Leibes
Der Schlauch der mich tröstet, er nie in mir war
verkäst in den Zyklen des lüsternen Weibes
Verdammnis erklimmt mich auf eisigem Pfad
stürzt einsam hinab in jungfräulichem Wahn
Treibt an die Maschine, sie säht meine Saat
Das brennend' Gebein reisst mich aus der Bahn
reisst mich aus der Bahn !
Gebührend empfang' ich zerbrechliche Last
die tröpfelt hinab zu den Herzen aus Stein
Die Haltung verschwindet in feuchtem Morast
Erblindet gar seltsam, kann sie es denn sein ?
Kann sie es denn sein ?
Mein teuflisches Machwerk erzwingt die Gefahr
erbricht rote Wut auf die Sehnsucht des Leibes
Der Schlauch der mich tröstet, er nie in mir war
verkäst in den Zyklen des lüsternen Weibes
Verdammnis erklimmt mich auf eisigem Pfad
stürzt einsam hinab in jungfräulichem Wahn
Treibt an die Maschine, sie säht meine Saat
Das brennend' Gebein reisst mich aus der Bahn
reisst mich aus der Bahn !
Letra powered by LyricFind