Letra de Das Gute
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Das, was Kinder mit Tieren verbindet,
was an Säulen sich hochrankt und windet,
was man ohne Erwartung verschenkt,
was an Säulen sich hochrankt und windet,
was man ohne Erwartung verschenkt,
was man freundlich von Anderen denkt,
das, was Worte in Krisen verrichten,
wenn sie alles entwaffnen und schlichten,
was Berührung bewirkt auf der Haut,
was man sieht, wenn man einfach nur schaut.
Das ist das Gute, dass es gelegentlich gibt,
das gilt es zu pflegen und das ist weswegen,
man weiterhin Mut hat und liebt.
Das, worauf man für Kinder verzichtet,
was man nicht einfach achtlos vernichtet,
was man weiß, aber taktvoll verschweigt,
doch auch das, was man aufrichtig zeigt,
das, was Freude uns eingibt, zu singen,
was nicht klappen soll, sondern gelingen,
was den Weg als Erinnerung säumt,
ohne dass man voll Angst davon träumt
Das ist das Gute, das es gelegentlich gibt,
nicht oft, sondern selten, dass lassen wir gelten,
man findet schon was, wenn man siebt.
Das was Engel uns eindringlich flüstern,
was das Band darstellt zwischen Geschwistern,
die wir alle im Grunde doch sind,
was man lernen kann von jedem Kind.
Das ist das Gute, dass es gelegentlich gibt,
das gilt es zu pflegen, das ist es weswegen
mancher den Selbstmord verschiebt.
Das ist das Gute, das es gelegentlich gibt,
nicht oft, sondern selten, dass lassen wir gelten,
man findet schon was, wenn man siebt.
Das ist das Gute, dass es gelegentlich gibt,
das gilt es zu pflegen und das ist weswegen,
man weiterhin Mut hat und liebt
das, was Worte in Krisen verrichten,
wenn sie alles entwaffnen und schlichten,
was Berührung bewirkt auf der Haut,
was man sieht, wenn man einfach nur schaut.
Das ist das Gute, dass es gelegentlich gibt,
das gilt es zu pflegen und das ist weswegen,
man weiterhin Mut hat und liebt.
Das, worauf man für Kinder verzichtet,
was man nicht einfach achtlos vernichtet,
was man weiß, aber taktvoll verschweigt,
doch auch das, was man aufrichtig zeigt,
das, was Freude uns eingibt, zu singen,
was nicht klappen soll, sondern gelingen,
was den Weg als Erinnerung säumt,
ohne dass man voll Angst davon träumt
Das ist das Gute, das es gelegentlich gibt,
nicht oft, sondern selten, dass lassen wir gelten,
man findet schon was, wenn man siebt.
Das was Engel uns eindringlich flüstern,
was das Band darstellt zwischen Geschwistern,
die wir alle im Grunde doch sind,
was man lernen kann von jedem Kind.
Das ist das Gute, dass es gelegentlich gibt,
das gilt es zu pflegen, das ist es weswegen
mancher den Selbstmord verschiebt.
Das ist das Gute, das es gelegentlich gibt,
nicht oft, sondern selten, dass lassen wir gelten,
man findet schon was, wenn man siebt.
Das ist das Gute, dass es gelegentlich gibt,
das gilt es zu pflegen und das ist weswegen,
man weiterhin Mut hat und liebt
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