Letra de Die Wellen
Das wäre viel zu einfach, ohne all den Stress.
Nichts wäre mehr heilsam, wären alle Schmerzen weg.
Es ist nur schön wie es ist, wenn es auch Leid und Tränen gibt.
Wir haben Angst vorm Scheitern und fühlen uns nicht bereit.
Das alles hier zu meistern, ist manchmal nicht so leicht.
Doch wir können nur sehen wie wir strahlen, wenn wir unser Licht ins Dunkel malen.
Ebbe und Flut, Chaos und Stille,
der Kompass schwankt zwischen Himmel und Hölle -
und wir mittendrin.
Und die Wellen um uns rum, bauen uns auf und hauen uns um.
Und sie fließen durch uns durch, denn wir kommen nicht drum rum.
Und das Meer bleibt nicht stehen, weil der Wind zu stark weht.
Doch die Strömung trägt uns heim. Also lass dich drauf ein.
Wir blicken nicht dahinter und es scheint paradox -
mal bist du der Gewinner und dann verlierst du doch.
Wir müssen einfach vertrauen
und einmal mehr nach vorne schauen.
Liebe und Hass, Wut und Freude,
Schatten und Licht sind Teil unserer Träume.
Es fließen Angst und Mut durch unser Blut.
Und die Wellen um uns rum, bauen uns auf und hauen uns um.
Und sie fließen durch uns durch, denn wir kommen nicht drum rum.
Und das Meer bleibt nicht stehen, weil der Wind zu stark weht.
Doch die Strömung trägt uns heim. Also lass dich drauf ein.
Es ist ein auf und ab. Wir bei einem alten Boot. Yeahhh…
Wir haben das Segeln nur verlernt
und treiben einfach so Richtung Horizont.
Und die Wellen um uns rum, bauen uns auf und hauen uns um.
Und sie fließen durch uns durch, denn wir kommen nicht drum rum.
Und das Meer bleibt nicht stehen, weil der Wind zu stark weht.
Doch die Strömung trägt uns heim. Also lass dich drauf ein.
Tauch einfach ein.
Tief in die Wellen ein.
Tauch einfach ein.
(Dank an Shakti für den Text)
Nichts wäre mehr heilsam, wären alle Schmerzen weg.
Es ist nur schön wie es ist, wenn es auch Leid und Tränen gibt.
Wir haben Angst vorm Scheitern und fühlen uns nicht bereit.
Das alles hier zu meistern, ist manchmal nicht so leicht.
Doch wir können nur sehen wie wir strahlen, wenn wir unser Licht ins Dunkel malen.
Ebbe und Flut, Chaos und Stille,
der Kompass schwankt zwischen Himmel und Hölle -
und wir mittendrin.
Und die Wellen um uns rum, bauen uns auf und hauen uns um.
Und sie fließen durch uns durch, denn wir kommen nicht drum rum.
Und das Meer bleibt nicht stehen, weil der Wind zu stark weht.
Doch die Strömung trägt uns heim. Also lass dich drauf ein.
Wir blicken nicht dahinter und es scheint paradox -
mal bist du der Gewinner und dann verlierst du doch.
Wir müssen einfach vertrauen
und einmal mehr nach vorne schauen.
Liebe und Hass, Wut und Freude,
Schatten und Licht sind Teil unserer Träume.
Es fließen Angst und Mut durch unser Blut.
Und die Wellen um uns rum, bauen uns auf und hauen uns um.
Und sie fließen durch uns durch, denn wir kommen nicht drum rum.
Und das Meer bleibt nicht stehen, weil der Wind zu stark weht.
Doch die Strömung trägt uns heim. Also lass dich drauf ein.
Es ist ein auf und ab. Wir bei einem alten Boot. Yeahhh…
Wir haben das Segeln nur verlernt
und treiben einfach so Richtung Horizont.
Und die Wellen um uns rum, bauen uns auf und hauen uns um.
Und sie fließen durch uns durch, denn wir kommen nicht drum rum.
Und das Meer bleibt nicht stehen, weil der Wind zu stark weht.
Doch die Strömung trägt uns heim. Also lass dich drauf ein.
Tauch einfach ein.
Tief in die Wellen ein.
Tauch einfach ein.
(Dank an Shakti für den Text)