Letra de Zuhaus
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Nur noch ein Fluss
Nur ein einziges Tal
Nur noch ein Fels
Nur ein einziges Tal
Nur noch ein Fels
Nur noch diese Schlucht
Nur noch dieser Wald
Diese Straße ohne Halt
Irgendwo hin oder nirgendwo hin
Ich habe kein Ziel
Ich habe eine Heimat
Die keine Heimat mehr ist
Die nur den Tod mir verspricht
Ich fliehe von dort
Und mein Herz es zerbricht
Irgendwo hin oder nirgendwo hin
Weg von der Erde, in der meine Eltern längst ruhen
Die das Leben uns nimmt und es gibt kein zurück
Bei jedem Sonnenaufgang wird das Licht etwas dunkler
Wenn die Wahrheit die Hoffnung erstickt
Ja die Hoffnung wird täglich von der Wahrheit erdrückt
Fuß folgt auf Fuß
Es geht nur geradeaus
Weg von dem was ich kenne
Weg von Zuhaus
Weg von dem was mich ausmacht
Was mich erfüllt
Ein Leben auf Papier
Ungelesen zerknüllt
Ich träumte doch nur für meine Familie und für mich
Diesen Traum von Frieden und Glück
Mit jedem Sonnenaufgang wird das Licht immer dunkler
Wenn die Wahrheit die Hoffnung erstickt
Ja die Hoffnung wird täglich von der Wahrheit erdrückt
Nur noch ein Fluss
Nur noch dieser Wald
Nur über diesen Berg
Nur durch dieses Meer
Hin zu einem Ort
An dem ich nicht willkommen bin
Ich denk an Zuhaus
(Dank an Nathalie Popp für den Text)
Nur noch dieser Wald
Diese Straße ohne Halt
Irgendwo hin oder nirgendwo hin
Ich habe kein Ziel
Ich habe eine Heimat
Die keine Heimat mehr ist
Die nur den Tod mir verspricht
Ich fliehe von dort
Und mein Herz es zerbricht
Irgendwo hin oder nirgendwo hin
Weg von der Erde, in der meine Eltern längst ruhen
Die das Leben uns nimmt und es gibt kein zurück
Bei jedem Sonnenaufgang wird das Licht etwas dunkler
Wenn die Wahrheit die Hoffnung erstickt
Ja die Hoffnung wird täglich von der Wahrheit erdrückt
Fuß folgt auf Fuß
Es geht nur geradeaus
Weg von dem was ich kenne
Weg von Zuhaus
Weg von dem was mich ausmacht
Was mich erfüllt
Ein Leben auf Papier
Ungelesen zerknüllt
Ich träumte doch nur für meine Familie und für mich
Diesen Traum von Frieden und Glück
Mit jedem Sonnenaufgang wird das Licht immer dunkler
Wenn die Wahrheit die Hoffnung erstickt
Ja die Hoffnung wird täglich von der Wahrheit erdrückt
Nur noch ein Fluss
Nur noch dieser Wald
Nur über diesen Berg
Nur durch dieses Meer
Hin zu einem Ort
An dem ich nicht willkommen bin
Ich denk an Zuhaus
(Dank an Nathalie Popp für den Text)
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