Letra de Amsterdam
Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm. Allein in einer fremden Stadt, allein in Amsterdam. Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm. Allein in einer fremden Stadt, allein in Amsterdam. Heut sag ich, es war einmal, Märchen voll Angst und Qual. Elfen, Prinz und gute Feen, waren für uns nicht vorgesehn. Halt mich, hast du oft gesagt. Wie? Hab ich dich dann gefragt. Liebe hat total versagt in Amsterdam. Komm wir fahren nach Amsterdam. Ich weiß, daß uns nichts passieren kann. Du und ich, wir hams doch im Griff, dabei saßen wir längst auf dem sinkenden Schiff. Bleib doch, hab ich noch gesagt. Wie? Hast du mich dann gefragt. Liebe hat total versagt in Amsterdam. Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm. Allein in einer fremden Stadt, allein in Amsterdam. Regenbogengold haben wir gewollt. Rote Rosen solln vom Himmel fallen und nie verblühn. Komm wir fahren nach Amsterdam. Es war klar, daß ich dich nicht halten kann. Liebe hat sich den Starken gewählt. Verloren, wenn man zu den Schwächeren zählt. Bleib doch, hab ich noch gesagt. Wie? Hast du mich dann gefragt. Liebe hat total versagt in Amsterdam. Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm. Allein in einer fremden Stadt, allein in Amsterdam. Regenbogengold haben wir gewollt. Rote Rosen solln vom Himmel fallen und nie verblühn. Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm. Allein in einer fremden Stadt, allein in Amsterdam. Regenbogengold haben wir gewollt. Rote Rosen solln vom Himmel fallen und nie verblühn.
Traum von Amsterdam, der die Hoffnung nahm. Allein in einer fremden Stadt, allein in Amsterdam. Amsterdam.
Axel Fischer
© TUNECORE INC
Letra powered by LyricFind
© TUNECORE INC
Letra powered by LyricFind