Letra de Auf Der Reise
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Jedes weitere Wort ist eine neue Symphonie - unter dem Großstadtzelt. Ihr sanfter Ton, achtlos gewählt, mir zittern die Knie - in dieser lärmenden Welt. In einem Hauch von Wahnsinn überfällt mich Geborgenheit, doch ich bin längst nicht soweit. Ich bin auf der Reise und Frankfurt ist mein Revier. Auf der endlosen Reise, die vorbei an der Heimat führt. Höchste Zeit, komm frag nicht, muss weg von hier ! Rauchende Keller, ein Straßenmeer, einsame Herzen mit Großstadtflair. Gequältes Treiben, Erlebniszwang, frag mich, wie sie so ruhig sein kann. Sie sitzt nur da und lächelt mich an und hinterm Haus fangen die Träume an,
denk ich dann und wann. Woher ich komm´ gefällt mir nicht, wohin ich geh, daß weiß ich nicht. Ein Spiegel bringt ihr Bild zu mir, wieder sitze ich nah an der Ausgangstür. Hab Angst davor verliebt zu sein, in einer Stadt, die nicht stehen bleibt,
für ein Leben zu zweit.
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