Letra de Im Dunklen Turm
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ach, das Wispern unter stiegen, aus den Schatten unheilschwanger waberndes Gewölk,
geformtes Nichts, gesponnen um zu fliegen,
zu greifen und in Wonne sich zu wiegen,
aus nichts als Luft gegriffen unter dem Gebälk.
ach, das Glühen von den Lichtern,
unter Türen flackernd glimmend drohendes Geschein,
und doch allein der Düsternis verpflichtet
das grau zum ganzen Schatten erst verdichtet
nicht wirbt der schale Glanz das Herz noch das Gebein.
ach, wenn die Fratzen dann erschrecken,
aus den Spiegeln schreckenstreu und wüsten Blick richten auf dich,
du möchtest dich verstecken,willst fliehen, doch hinter Wänden hinter Ecken
warten nur neue Gräuel und es gibt kein Zurück.
so hör, oh Wanderer, wenn du dich verirrst,
im Spiegelkabinett den Weg verlierst,
im Labyrint des Schauderns einsam und verlassen stehst,
dann folge der Geschichte, dann dem Satz, dem Wort, dem Blick nach vorn, den Schritt nach hinten, so gehts fort
und schließ die Tür und lösch das Licht.
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