Letra de Weichen(t)stellung
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Ellenbogen schlugen blaue Flecken.
Komm, daran wirst du schon nicht verrecken!
Nein, es idt gewiss kein Zuckerschlecken;
Komm, daran wirst du schon nicht verrecken!
Nein, es idt gewiss kein Zuckerschlecken;
und vergiss nicht, ordentlich sie zu bedecken und die Schmerzen zu
verstecken.
Damit keiner sich an deinem Aussehen stört
und über deine weinterliche Art empört,
und keiner dein ersticktes Stöhnen hört,
weil sich das doch nicht gehört!
Und so tanzt du durch die Straßen, durch die Gassen,
wie ein Schatten, in graziler Eleganz.
Die Musik, die dich umhüllt, ist nicht zu fassen,
und du windest dich im Spieß- und Rutentanz.
Es gibt viele Arten, um dich zu verwalten,
Möglichkeiten, um dich gleichzuschalten,
und es lauern immer lächelnde Gestalten,
die dich mit meist sanftem Druck davon abhalten, dich als Wesen zu
entfalten.
Schon als Kind hat man dir eingebläut,
dass man jede Schwäche bald bereut.
Als gebranntes Kind, das Feuer scheut,
hast du verlernt, wie man sich freut.
Unter Schmerzen reißt du dich von deinen Gleisen,
aus den Bahnen ihrer eingefahr'nen Welt.
Du brauchst keinen, der dich lenkt auf deinen Reisen,
keinen, der die harten Weichen für dich stellt.
Und so tanzt du durch die Straßen, durch die Gassen,
wie ein Schatten, in graziler Eleganz.
Die Musik, die dich umhüllt, ist nicht zu fassen,
und du windest dich im Spieß- und Rutentanz.
Unter Schmerzen reißt du dich von deinen Gleisen,
aus den Bahnen ihrer eingefahr'nen Welt.
Du brauchst keinen, der dich lenkt auf deinen Reisen,
keinen, der die harten Weichen für dich stellt.
verstecken.
Damit keiner sich an deinem Aussehen stört
und über deine weinterliche Art empört,
und keiner dein ersticktes Stöhnen hört,
weil sich das doch nicht gehört!
Und so tanzt du durch die Straßen, durch die Gassen,
wie ein Schatten, in graziler Eleganz.
Die Musik, die dich umhüllt, ist nicht zu fassen,
und du windest dich im Spieß- und Rutentanz.
Es gibt viele Arten, um dich zu verwalten,
Möglichkeiten, um dich gleichzuschalten,
und es lauern immer lächelnde Gestalten,
die dich mit meist sanftem Druck davon abhalten, dich als Wesen zu
entfalten.
Schon als Kind hat man dir eingebläut,
dass man jede Schwäche bald bereut.
Als gebranntes Kind, das Feuer scheut,
hast du verlernt, wie man sich freut.
Unter Schmerzen reißt du dich von deinen Gleisen,
aus den Bahnen ihrer eingefahr'nen Welt.
Du brauchst keinen, der dich lenkt auf deinen Reisen,
keinen, der die harten Weichen für dich stellt.
Und so tanzt du durch die Straßen, durch die Gassen,
wie ein Schatten, in graziler Eleganz.
Die Musik, die dich umhüllt, ist nicht zu fassen,
und du windest dich im Spieß- und Rutentanz.
Unter Schmerzen reißt du dich von deinen Gleisen,
aus den Bahnen ihrer eingefahr'nen Welt.
Du brauchst keinen, der dich lenkt auf deinen Reisen,
keinen, der die harten Weichen für dich stellt.
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