Letra de Werben
Ich seh dich dort jetzt
Die Knie unters Kinn gepresst
So weich und verletzt
Die Knie unters Kinn gepresst
So weich und verletzt
Weil du dich nicht berühren lässt
So einfach und leicht
Hat man dir zu oft weh getan
Ich hab dich erreicht
Du bist die Frau und ich der Mann
So viele Dinge sind
Dir jetzt noch unverständlich
Noch bist du taub und blind
Doch du wirst sehen endlich
Ich komm dich holen
Ich komm dich holen
Ich komm dich holen denn Du gehörst mir schon, ja
Ich komm dich holen
Du fühlst Dich so leer
Und dabei weißt du ganz genau
Es ist nicht so schwer
Ich bin der Mann und du die Frau
So viele Dinge sind
Dir jetzt noch unverständlich
Noch bist du taub und blind
Doch du wirst sehen endlich
Ich komm dich holen...
Hab keine Angst vorm schwarzen Mann
Sieh, wie das Dunkel strahlen kann
Kriech aus dem Schatten in mein Licht
Komm, lass dich gehn, sonst komme ich
... dich holen...
So einfach und leicht
Hat man dir zu oft weh getan
Ich hab dich erreicht
Du bist die Frau und ich der Mann
So viele Dinge sind
Dir jetzt noch unverständlich
Noch bist du taub und blind
Doch du wirst sehen endlich
Ich komm dich holen
Ich komm dich holen
Ich komm dich holen denn Du gehörst mir schon, ja
Ich komm dich holen
Du fühlst Dich so leer
Und dabei weißt du ganz genau
Es ist nicht so schwer
Ich bin der Mann und du die Frau
So viele Dinge sind
Dir jetzt noch unverständlich
Noch bist du taub und blind
Doch du wirst sehen endlich
Ich komm dich holen...
Hab keine Angst vorm schwarzen Mann
Sieh, wie das Dunkel strahlen kann
Kriech aus dem Schatten in mein Licht
Komm, lass dich gehn, sonst komme ich
... dich holen...
SPRENG, ALEXANDER FRANK
© Warner/Chappell Music, Inc.
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