Letra de Barovia
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Barovia
Wenn die Sonne sinkt, fliehen die Menschen in ihre Häuser, in sterbender Angst...
Eine dunkle Welt, regiert von einem dunklen Erbe...
Wo Nebel das Land verschleiert und verborgen halten,
wo fahler Mond die Sonne besiegt
und der Gesang der Wölfe durch rabenschwarze Nächte hallt,
liegt ein Reich, kalt und tot, wie Gestein mächtiger Felsen ragt es empor.
Wenn dunkle Schatten groß und mächtig werden
und Mond und Sterne die Sonne verjagen, wird es Nacht (in Barovia)
Und dunkle Gestalten kriechen hervor und erscheinen lautlos wie Vögel am Horizont,
um zu jagen durch die Stille der Nacht.
Finster und böse ist das Land, wie auch ich,
denn ich bin der Sturm und der Donner, der Fluß, der Berg und der Wald!
Mein Zorn läßt die Erde erbeben, meine Wut die Menschen erzittern,denn mein ist das Erbe!
Die Wölfe sind meine Schwestern, der Mond mein Geleit,
der Regen meine Tränen und die Schwärze ist mein Leid
So fröhn ich schwarz und finster dem Duft der Ewigkeit
Im Reich eiskalter Schatten verflucht für alle Zeit!
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