Letra de Sonnenlicht
Letra powered by LyricFind
Eah!
Auf der Suche nach dem Sinn zwischen Aufstieg und Fall,
fühlst du manchmal wie ein Kind, denn du traust dich nicht ran,
Auf der Suche nach dem Sinn zwischen Aufstieg und Fall,
fühlst du manchmal wie ein Kind, denn du traust dich nicht ran,
du hast Angst zu verlieren, so krank wie der Mensch ist,
wird vertrauen irgendwann zum Verhängnis,
so lässt die Sonne unsere Sinne erblinden,
und deine Freunde stechen mit der Klinge von hinten,
sie sehen es nicht als Kunst, wenn wir schwarzmalen,
man respektiert uns nur, wenn wir Bar zahlen,
nein, wir sind der Dreck der Gesellschaft,
glaub mir hier kommt man nur weg, wenn man Geld macht,
wir greifen zu den Sternen, heißt hier im Elend,
wir fahren mit Emblem von Mercedes,
und wenn du Hilfe brauchst, glaub mir sie kommen nicht,
all die dunklen Träume verfolgen dich,
sie sind wie Schatten, nicht zu sehen, wenn man im grauen lebt,
du siehst sie, wenn die Sonne für dich aufgeht…
Geht die Sonne auf, hast du Schatten und Licht,
und geht sie wieder unter, weißt du, alles erlischt,
so sind wir dann am ende trotzdem alle noch gleich,
es unterscheidet uns nur eins bruder, arm oder reich.
Geht die Sonne auf, hast du Schatten und Licht,
und geht sie wieder unter, weißt du, alles erlischt,
so sind wir dann am ende trotzdem alle noch gleich,
es unterscheidet uns nur eins bruder, arm oder reich.
Bruder, arm oder reich, schwarz oder weiß,
wirst du geboren sind die Karten verteilt,
nein.. hier draußen ist das Leben nicht fair,
und deshalb stechen Brüder zu und sie reden nicht mehr,
yeah,
und darum ticken wir mit Dreck bis das Para fließt,
und gleiten immer weiter weg, vom Paradies,
Regenwolken machen täglich diese Stadt dunkel,
und unsere herzen bluten stark wie ne Platzwunde
prunkvolle Häuser ohne Namensschild,
diese Gemäuer machen farbenblind,
ein hin und her zwischen glauben und hoffen,
lauf durch die Welt mit den Augen verschlossen,
und sollten draußen keine Vögel mehr sing‘
fällt es trotzdem keinen auf, denn wir hören nicht hin
ah,
ich sehe wie jeder um mich rum in ‘nem Traum lebt,
dein Schatten ist erst da, wenn die Sonne wieder aufgeht
(Dank an Tuna für den Text)
wird vertrauen irgendwann zum Verhängnis,
so lässt die Sonne unsere Sinne erblinden,
und deine Freunde stechen mit der Klinge von hinten,
sie sehen es nicht als Kunst, wenn wir schwarzmalen,
man respektiert uns nur, wenn wir Bar zahlen,
nein, wir sind der Dreck der Gesellschaft,
glaub mir hier kommt man nur weg, wenn man Geld macht,
wir greifen zu den Sternen, heißt hier im Elend,
wir fahren mit Emblem von Mercedes,
und wenn du Hilfe brauchst, glaub mir sie kommen nicht,
all die dunklen Träume verfolgen dich,
sie sind wie Schatten, nicht zu sehen, wenn man im grauen lebt,
du siehst sie, wenn die Sonne für dich aufgeht…
Geht die Sonne auf, hast du Schatten und Licht,
und geht sie wieder unter, weißt du, alles erlischt,
so sind wir dann am ende trotzdem alle noch gleich,
es unterscheidet uns nur eins bruder, arm oder reich.
Geht die Sonne auf, hast du Schatten und Licht,
und geht sie wieder unter, weißt du, alles erlischt,
so sind wir dann am ende trotzdem alle noch gleich,
es unterscheidet uns nur eins bruder, arm oder reich.
Bruder, arm oder reich, schwarz oder weiß,
wirst du geboren sind die Karten verteilt,
nein.. hier draußen ist das Leben nicht fair,
und deshalb stechen Brüder zu und sie reden nicht mehr,
yeah,
und darum ticken wir mit Dreck bis das Para fließt,
und gleiten immer weiter weg, vom Paradies,
Regenwolken machen täglich diese Stadt dunkel,
und unsere herzen bluten stark wie ne Platzwunde
prunkvolle Häuser ohne Namensschild,
diese Gemäuer machen farbenblind,
ein hin und her zwischen glauben und hoffen,
lauf durch die Welt mit den Augen verschlossen,
und sollten draußen keine Vögel mehr sing‘
fällt es trotzdem keinen auf, denn wir hören nicht hin
ah,
ich sehe wie jeder um mich rum in ‘nem Traum lebt,
dein Schatten ist erst da, wenn die Sonne wieder aufgeht
(Dank an Tuna für den Text)
Letra powered by LyricFind