Letra de Der Schnelle Tod
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Ich schlendere tief in Gedanken versunken durch das Zetrum meiner Stadt.
Die Leute und die Geschäfte die an mir vorbeiziehen sind mir egal.
Unachtsam begebe ich mich auf die Fahrbahn.
Hysterisches Kreischen und Quietschen von Autoreifen reisst mich aus meinen Gedanken.
Ich sehe wie mir mit hoher Geschwindigkeit ein großes Fahrzeug entgegenkommt.
Bremsen und Ausweichen ist unmöglich.
Ich schließe meine Augen und ich spür wie ich plötzlich den Boden unter den Füßen verliere.
Mein Körper fliegt durch die Luft. Kopfüber fall ich auf die Straße.
Mein Schädel zerschellt schmerzvoll auf dem Boden.
Blut gerinnt aus meinem Leib.
Zum schreien fehlt mir der Atem um Schmerz zu fühlen fehlt mir die Zeit.
Ich spüre wie meine Seele meinen Körper verlässt.
Ich sterbe in einer Larche aus meinem eigenen Blut.
Meine Augen sind weit geöffnet.
Sie sehen das sensationsgierige Gaffen der übrig gebeugten Körper.
Mein sehr kurzes Leben fließt an mir vorüber.
Vernimmt vielleicht noch das eintreffen des Rettungswagens.
Das blinkende Blaulicht schmerzt in meinen Augen.
Ich spüre wie meine Seele meinen Körper verlässt.
Ich spüre wie meine Seele meinen Körper verlässt.
Ich spüre wie meine Seele meinen Körper verlässt.
und ich nehme Abschied vom Leben. So lebet wohl. So lebet wohl
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