Letra de Die Offenbarung
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Ein Geschenk der Erde
kämpft sich ans Sonnenlicht,
gedeiht im Schutz der Alten
kämpft sich ans Sonnenlicht,
gedeiht im Schutz der Alten
und erblüht in voller Pracht.
Ein Monument der Fantasie,
erschaffen um uns kund zu tun,
welch Wege wir bestreiten.
Der Anblick hält mich gefangen -
von Gedanken fest gefroren.
Wird die Schönheit ewig wehren?
Kann ich jene Schönheit ehren?
Als Raureif dann das Land erweckt
fiel das letzte Blatt der Rose,
tief duftend nieder -
schenkte Liebe mir nochmal.
Die Farbe am Grenzpunkt der Vollendung,
gelöst von der Quelle seines Lebens,
erreicht die schönste Form.
Ein Monument der Fantasie,
erschaffen um uns kund zu tun,
welch Wege wir bestreiten.
Der Anblick hält mich gefangen -
von Gedanken fest gefroren.
Wird die Schönheit ewig wehren?
Kann ich jene Schönheit ehren?
Schläfrig ruht nun auf der Erde,
der Wind den Rest des Atems raubt,
verblasst im Licht des Morgengrauen.
Verblasst im Licht des Morgengrauen.
Fällt die letzte Trände
ungehört und klanglos nieder,
schenkt Freiheit mir das erste Mal -
mein Schicksal am Grenzpunkt der Vollendung...
Ein Monument der Fantasie,
erschaffen um uns kund zu tun,
welch Wege wir bestreiten.
Der Anblick hält mich gefangen -
von Gedanken fest gefroren.
Wird die Schönheit ewig wehren?
Kann ich jene Schönheit ehren?
Als Raureif dann das Land erweckt
fiel das letzte Blatt der Rose,
tief duftend nieder -
schenkte Liebe mir nochmal.
Die Farbe am Grenzpunkt der Vollendung,
gelöst von der Quelle seines Lebens,
erreicht die schönste Form.
Ein Monument der Fantasie,
erschaffen um uns kund zu tun,
welch Wege wir bestreiten.
Der Anblick hält mich gefangen -
von Gedanken fest gefroren.
Wird die Schönheit ewig wehren?
Kann ich jene Schönheit ehren?
Schläfrig ruht nun auf der Erde,
der Wind den Rest des Atems raubt,
verblasst im Licht des Morgengrauen.
Verblasst im Licht des Morgengrauen.
Fällt die letzte Trände
ungehört und klanglos nieder,
schenkt Freiheit mir das erste Mal -
mein Schicksal am Grenzpunkt der Vollendung...
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