Letra de Ich Zerstöre Meinen Feind
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Feind, du bist gemeint, es scheint nicht mehr lang und du wirst beweint ja man weint, denn du wirst von Toni dem Koch ausgebeint, zerstört, durch Lyrik die sich reimt, nun bist du dran, dein Gehör wähl ich an, denn es ist der Baumstamm und meine Worte der Specht, so endet für dich ein Gefecht regelrecht zurecht echt schlecht, mein Gehirn ist ein poesiebeladenes Schiff, es überwindet selbst das gefõhrlichste Riff, hast du Pfiff und ist dir diese Chemie ein Begriff dann habe dich im Griff und wage keinen Angriff und,ich gebe kund, ich verwund mit meinem Munderbarmungslos ohne Gesetzesverstoss gewaltlos, stelle ich dich mühelos bloss,lasse meine Reime auf dich los "klatsch", denn ich halte Sätze fest "grapsch"wie ein Fotoapparat die Bilder "ritsch ratsch" in dieser Form schicke ich Zorn,der dich ergreift dein Gesicht mit Einsicht einseift, denn ich bin der Flugzeugträger meine Texte die Düsenjäger, womit ich Gegner zerbomb, "plomb",somit sie schick in die Katakomb in meiner Küche, in meiner Küche, in meiner Küche wirst du dich verbrühn in meiner Küche, in meiner Küche,weil dort ständig die Herdplatten glühn, ich zerstöre meinen Feind- Refrain -"hauruck", "ruckzuck", "zisch" mein Gehirn ist ein lyrischer Schnellkochtopf und der steht unter Druck fass ihn nicht an, rühr ihn nicht an, sonst gibts nen Ruck, "flupp", und du bist ein Teil der Supp "bum", "bam", "klatsch", ich hau dir auf die Fratz mit den einzelnen Worten oder mit nem ganzen Satz "witsch", "watsch", "kladdaradatsch", meine Reime sind ne überdimensionale Fliegenklatsch "wumm" meine Gedanken schlagen ein,wie ein Dumdum Geschoss in deinem Kopf, du kommst nicht drumrum, welch Szenarium, welch Spektakulum, ich rühr in deinem Kopf, wie in Quark herum "klipp klapp", auf und zu gehr mein Mund, mit jedem Vibrieren der Stimmbänder tut sich ein verbales Ungetüm kund, "schnipp schnapp" zieht dich hinab in den Schlund, du jaulst wie ein Hund, jetzt gehts erst recht rund "you can go to hell with your foolisch german rap" papperlapapp, ich hab dich doch schon lange zum Wrack gerappt, abgewrackt, hast du schon längst schlapp gemacht, wenn ich 'nen ganzen Satz sag', hat deine Zunge grad' mal flap gemacht, ohne mit dem Finger zu zücken, nur ein Stück zu rücken schwuppdiwupp,gehst du an Krücken geliebter Feind, komm her lass deine Zunge Linguists Wand schmücken, lass deine Zunge, lass deine Zunge,lass deine Zunge Linguists Wand schmücken, ich zerstöre meinen Feind- Refrain -Torch öffnet das Tor für Zulus und Germanen unzählbare Zahlen von Vandalen und Barbaren der Lärm von trilliarden Trommeln rollt heran, prügelt dich zu Boden, überfährt dich wie ein Pferdegespann, die Hufen treffen dich, schlagen dich, verletzen dich, "die Räder kommen" überrollen dich, zerquetschen dich Gefahr für dein Gehör ist mein Gegröl', schütte Sätze auf dich, als seien sie siedendes Öl man hört dein Trommelfell schrein vor lauter Qualen und Pein sträubt euch nicht, ich bin gekommen euch zu befreien, hörst du Feind weich und und such dir ein neues Heim, denn dies ist mein Freund, und was hörst ist dein Totenschein, ja ich meissel diesen Text auf deinen Grabstein, kurz und klein schlag ich dich mit dem Stabreim der Bass boxt sich bös' bis durch den Dickdarm durch, bis er zum Komplex vorstösst und die Angst entblösst, dieser Rhythmus bricht Stahl und Stein, geht durch Mark und Bein, verstärkt durch Stimme im Reim haut rein dringt in dich ein, macht dich rein positive Vibrationen durchfahr'n deinen Körper wie elektrischer Strom, und ich erhebe mein Schwert, meine Stimme nun zum allerletzten Mal und erlöse dich mit einem letzten Stich von deiner Qual ich zerstöre meinen Feind- Refrain -
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