Letra de So Leicht
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Ein Schritt voran in die Unsicherheit, bis einem nichts mehr bleibt.
Der Tod hat mir den Strick gereicht, ich läch'l und leg' ihn um Hals.
Stehe auf dem Stuhl des Lebens und fühl mich alt.
Der Tod hat mir den Strick gereicht, ich läch'l und leg' ihn um Hals.
Stehe auf dem Stuhl des Lebens und fühl mich alt.
Das Skelet tritt den Stuhl weg, doch der Strick reißt.
Und plötzlich wieder jung, alles neu, alles auf Null gesetzt.
Diesmal wird die Lage nicht mehr unterschätzt; Punkt und -
Jetzt wieder loslegen, der Sachen ein Sinn geben, das alte Inn'leben befreit von den Spinn'weben.
Mach dich bereit für eine völlig neue Lebensart.
Wer das Vergang'ne nicht abschließen kann, verliert die Gegenwart.
Und wenn dein Leben den Bach runter geht, wie Spaziergänger,
greif ich den Bullen bei den Hörnern und werd Stierkämpfer.
Und ich pack mir die Metaphern dieses Lebens in die Tasche, laufe lachend rum und gebe meim Schicksal eine Klatsche.
Denn manchmal hat es eine hässliche Fratze, doch ich wär' nicht Ich wenn ich nich' das Beste draus mache.
Hook:
Und wenn du meinst, es wäre Alles so leicht. Es gibt nichts was ich nicht erreich, kann es sein, dass am Ende Alles zerreißt und dir Nichts mehr bleibt - Wieso? - Kommt die Erinnerung immer wieder hoch? Sag mir wieso lässt Sie mich nicht mehr los?
Keine Tränen mehr zu seh'n, wenn ich auf Gestern blicke.
Noch ein Schritt voran und ich bin über'n Berg, wie Sessellifte.
Bei dem Tanz mit dem Teufel, auf des Messers Spitze, fiel ich in ein Meer aus Lügen, doch ergriff die Rettungsringe.
Wie lang' muss ich paddeln um das Festland zu seh'n,
Mich dem Sturm stell'n, statt dem Stress zu entgeh'n
Und mich umstelln, ich lebte bis jetzt zu bequem und genau da steckt das Problem.
Ich gebe mir'n Ruck, jetzt is Schluss, keine Lust auf den ständigen Frust.
Ich gebe diesem Leben einen neuen Sinn, mache Morgen klar, was ich Heute nicht bin.
Und es deutet darauf hin, dass ich nur loslegen muss, statt groß reden und sollt ich es schaffen, dann lass ich mich vier mal hoch leben.
4tune - Gestern war der Aufwand vergebens, denn ich kam nicht voran - Laufband des Lebens.
Tausend Hindernisse, auf meinen Wegen, doch ich breche durch, statt vor einem Staudamm zu stehn
Hook
Ich gehe über eingestürzte Brücken, auf Trümmern zu meim Ziel.
Diese Narben, dich ich trage, sind der Dünger für die Wiesen.
Manchmal muss das Feld gerodet werden, um neu zu sprießen.
Und was Morgen groß werden soll, musst du Heute gießen.
Denn man kann viel erzähl'n, oder Taten sprechen lassn.
Ich stell mich in die Sonne und vergrabe meinen Schatten. Stoße all das Dunkle ab, was mich umgeben hat, denn wenn ich nicht loslassen kann, raubt es mir die Lebenskraft.
(Dank an Max Haase für den Text)
Und plötzlich wieder jung, alles neu, alles auf Null gesetzt.
Diesmal wird die Lage nicht mehr unterschätzt; Punkt und -
Jetzt wieder loslegen, der Sachen ein Sinn geben, das alte Inn'leben befreit von den Spinn'weben.
Mach dich bereit für eine völlig neue Lebensart.
Wer das Vergang'ne nicht abschließen kann, verliert die Gegenwart.
Und wenn dein Leben den Bach runter geht, wie Spaziergänger,
greif ich den Bullen bei den Hörnern und werd Stierkämpfer.
Und ich pack mir die Metaphern dieses Lebens in die Tasche, laufe lachend rum und gebe meim Schicksal eine Klatsche.
Denn manchmal hat es eine hässliche Fratze, doch ich wär' nicht Ich wenn ich nich' das Beste draus mache.
Hook:
Und wenn du meinst, es wäre Alles so leicht. Es gibt nichts was ich nicht erreich, kann es sein, dass am Ende Alles zerreißt und dir Nichts mehr bleibt - Wieso? - Kommt die Erinnerung immer wieder hoch? Sag mir wieso lässt Sie mich nicht mehr los?
Keine Tränen mehr zu seh'n, wenn ich auf Gestern blicke.
Noch ein Schritt voran und ich bin über'n Berg, wie Sessellifte.
Bei dem Tanz mit dem Teufel, auf des Messers Spitze, fiel ich in ein Meer aus Lügen, doch ergriff die Rettungsringe.
Wie lang' muss ich paddeln um das Festland zu seh'n,
Mich dem Sturm stell'n, statt dem Stress zu entgeh'n
Und mich umstelln, ich lebte bis jetzt zu bequem und genau da steckt das Problem.
Ich gebe mir'n Ruck, jetzt is Schluss, keine Lust auf den ständigen Frust.
Ich gebe diesem Leben einen neuen Sinn, mache Morgen klar, was ich Heute nicht bin.
Und es deutet darauf hin, dass ich nur loslegen muss, statt groß reden und sollt ich es schaffen, dann lass ich mich vier mal hoch leben.
4tune - Gestern war der Aufwand vergebens, denn ich kam nicht voran - Laufband des Lebens.
Tausend Hindernisse, auf meinen Wegen, doch ich breche durch, statt vor einem Staudamm zu stehn
Hook
Ich gehe über eingestürzte Brücken, auf Trümmern zu meim Ziel.
Diese Narben, dich ich trage, sind der Dünger für die Wiesen.
Manchmal muss das Feld gerodet werden, um neu zu sprießen.
Und was Morgen groß werden soll, musst du Heute gießen.
Denn man kann viel erzähl'n, oder Taten sprechen lassn.
Ich stell mich in die Sonne und vergrabe meinen Schatten. Stoße all das Dunkle ab, was mich umgeben hat, denn wenn ich nicht loslassen kann, raubt es mir die Lebenskraft.
(Dank an Max Haase für den Text)
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