Aus der Tiefe Letra

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Letra de Aus der Tiefe
Es wispert leise aus der Tiefe
so als ob mich etwas riefe
wie der Wind mit weitentferntem St?n
dessen Sinn man nicht erfasst

Es fl?rt von verbotenen Dingen
Lullt mich ein mit seinem Singen
Sanft und s?das Locken der Sirenen
In fremder Sprache ist´s verfasst

Ich lehne mich ? die Br?ng
Und schlag mein Herz in eine R?ng
Vorsichtshalber, und f?lle F?e
Um diese Nacht zu ?stehn

Ich starr hinab fast unertr?ich
Die Furcht, sie kommt, ich wimmre kl?ich
Schl? ? mir zusammen, eine Welle
Und in ihr werd ich untergehn

Wie am R?rat kriecht sie h?
Und mein Herz tut weh und weher
Als wollt es dem Panzer gern entweichen
Und drau?n heult der Sturm

Ein Sturm weht aus den H?nschl?n
Wohl aus narrativen Gr?n
Um die Szene kalt zu unterstreichen
Und es erbebt der dunkle Turm

Aus der Tiefe quillt ein fahler Glanz, ein Gl?
Das so wie ein Ton anschwillt und einem Bl?
?nlich, einer Feuerrose, die an Ranken alle Schranken
?windet und den Weg zum Ziele findet
und nicht rastend sich emporschleicht, leicht und
zaghaft tastend doch bestimmt auch die geheimsten Ecken, Winkel nimmt
es macht auch wirklich keinen Sinn, sich weiter zu verstecken,

es macht auch wirklich keinen Sinn, sich weiter zu verstecken.